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Eine Kernkompetenz unterscheidet Ihr Unternehmen von den Wettbewerbern. Kernkompetenzen werden durch Überzeugung, Einsatz und Besessenheit aufgebaut. Es ist entscheidend, die eigenen Kernkompetenzen zu kennen und auf ihnen die Unternehmensstrategie aufzubauen.


   Presse

Erfolg durch Crashkurs

Auslandskurier, Nr. 10, Oktober 2002

Wer den Sprung in Führungspositionen schaffen will, benötigt betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Das Betriebswirtschaftliche Institut und Seminar Basel vermittelt diese in einem Fernlehrgang.

Das Angebot des Betriebswirtschaftliches Institut und Seminar Basel in Basel wendet sich vor allem an berufserfahrene Praktiker und Führungskräfte aus nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen. Das praxisbezogene Intensivstudium startet jeweils im Frühjahr (15. April) und im Herbst (15. Oktober) und dauert neun Monate.

"Wir wollen Führungskräften und Praktikern in kompakter Form praxisrelevantes betriebswirtschaftliches Wissen vermitteln", sagt Institutsleiter Ralf Andreas Thoma.
Klassisches Beispiel ist der Ingenieur, der in seinem Fachgebiet top ist, aber ohne Kenntnisse in Finanzierung, Controlling und Marketing auf der Karriereleiter nicht aufsteigen kann. Führungskräfte müssen wirtschaftliche Sachverhalte bewerten, mit anderen Fachdisziplinen kommunizieren und Entscheidungsträger überzeugen können. "Die Doppelqualifikation von Technik und BWL-Kenntnissen gilt heute als eine der besten Grundlagen für eine Führungsposition", so Thoma. Dies bestätigen auch ehemalige Kursteilnehmer. "Dank diesem Studium bin ich heute in einer leitenden Position", sagt Raymond Feuz aus Biel (Schweiz). Und Ralf Hirschmann aus Selb (Deutschland) stellt fest, dass es mit der Anerkennung des Diploms keine Probleme gegeben hat. "Sofort nach Erhalt kann ich auf eine Zusammenarbeit mit einer renommierten Unternehmensberatung verweisen", so Hirschmann.

Die Studienunterlagen sind so aufbereitet, dass sich für die Teilnehmer ein zeitraubendes und in der Regel theorielastiges Literaturstudium erübrigt. "Die Unterlagen haben mir gut gefallen, weil sie geordnet und übersichtlich sind", berichtet Kathrin Häubner aus Rostock (Deutschland). Die Studiengebühr für das Intensivstudium Betriebswirtschaft beträgt 4.400 Euro beziehungsweise 7.100 Schweizer Franken. Oft sind laut Thoma die Arbeitgeber bereit, zumindest einen Teil dieser Kosten zu übernehmen.
Das Intensivstudium ist in zehn Module (jeweils etwa vier Wochen) unterteilt. Nach dem Studienbeginn ist der Teilnehmer in seiner zeitlichen Einteilung flexibel. Sogar die Termine für die Zwischenprüfungen sind nicht fix. "So lassen sich Beruf und Studium ohne Ortswechsel und Aufgabe des privaten Umfelds optimal vereinen", sagt Thoma. Zu jedem Abschnitt ist eine 90-minütige Klausur zu absolvieren. Sobald alle Teilklausuren erfolgreich (mindestens mit der Note 4,0) abgeschlossen worden sind, wird der Teilnehmer zur Abschlussprüfung zugelassen. Die vierstündige Prüfung kann alternativ durch eine Diplomarbeit (50-60 Seiten) ersetzt werden. Zwei Zertifikate weisen den erfolgreichen Abschluss nach.
Rund 100 Studenten, davon 80% aus Deutschland, schreiben sich jährlich in die Intensivstudiengänge zum "Dipl.-Betriebsökonom (BI)" und zum "Dipl.-Finanzökonom (BI)" des 1999 in Basel gegründeten Betriebswirtschaftliches Institut und Seminar Basel AG ein. Weiterbildungsseminare zum Thema "Ganzheitliche Führung" werden in Zusammenarbeit mit der EBA Training (Basel) und EQ Gruppe (Zürich) entwickelt. Inhouse-Programme für Unternehmen zielen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen.