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INHALT
1. Fernstudium-Ratgeber wird Publikation des Jahres 2011
2. Zahl der Stellenangebote im Internet unverändert hoch
3. Die Schweiz ist erneut Europameisterin der Innovation
4. Teilzeit für Spitzenkräfte mehr Wunsch als Wirklichkeit
5. PwC-Studie: Immobilien in Zürich rentieren
6. Schweizer City-Zentren vor markantem Strukturwandel
7. In welchen Hotels steigen Geschäftsreisende ab?
8. Neue Job-Suchtechnologie bei www.stepstone.de
9. Glanzlicht BASELWORLD für Uhren- und Schmuckindustrie
10. BWL-Institut: Berufsbegleitend BWL studieren
+++ 1. Fernstudium-Ratgeber wird Publikation des Jahres 2011 +++
Das Buch "100 Fragen und Antworten zum Fernstudium", vom Feldhaus Verlag im Social Web
(www.fernstudium-infos.de)
herausgegeben, ist auf der Didacta 2011 mit dem Studienpreis DistancE-Learning in der Kategorie
"Publikation des Jahres" ausgezeichnet worden. Die unabhängige Jury des Studienpreises DistancE-Learning
2011 war nicht nur vom Mut des Verlegers Hendrik Asmus beeindruckt, sich von Anfang an auf eine neue Form
der Manuskriptentwicklung einzulassen, sondern auch von der Qualität des Ergebnisses: Das Buch "100
Fragen und Antworten zum Fernstudium" wird von der Jury als äußerst praxisnah und fundiert gewürdigt.
Diese ungewöhnliche Herangehensweise führte zu einem Leitfaden, der exakt auf die Bedürfnisse von Fernstudierenden
zugeschnitten ist. Anhand von 100 Fragen, mit denen sich jeder Fernstudent im Laufe seines Studiums einmal
konfrontiert sieht, begleitet das Buch den Leser vom ersten Schritt der Entscheidungsfindung über
Finanzierungslösungen, Motivationsmöglichkeiten und Prüfungstipps bis hin zu der Frage, wie man
sein Fernstudium optimal in einer Bewerbung präsentiert.
Quelle: www.forum-distance-learning.de
+++ 2. Zahl der Stellenangebote im Internet unverändert hoch +++
Der seit Herbst 2009 anhaltende Aufwärtstrend im Schweizer Online-Stellenmarkt ist erneut bestätigt worden,
wie der Monster Index Schweiz MIS® ergibt. Er stieg um einen Punkt auf 196 Punkte. Beim Vergleich von
Online-Stellenbörsen und Firmen-Websites zeigt sich eine unterschiedliche Entwicklung: Während sich
der MIS-Teilindex für die Online-Stellenbörsen im Januar gegenüber Oktober um 3 auf 177 Punkte
verbessert hat, büsst das Stellenangebot auf den Rekrutierungsseiten der Unternehmen (237 Punkte)
4 Punkte ein, erreicht aber immer noch den vierthöchsten Stand seit dem Beginn seiner Berechnung
vor zehn Jahren.
Quelle: www.monster.de
+++ 3. Die Schweiz ist erneut Europameisterin der Innovation +++
Die Schweiz führt im Innovation-Union-Scoreboard (IUS) 2010 erneut die Spitzengruppe der Innovationsnationen
Europas an. Im Vergleich zu den führenden europäischen Wirtschaftsstandorten weist ihre Innovationsleistung
ein überdurchschnittliches Wachstum von mehr als 4 Prozent auf. Der in Brüssel veröffentlichte Index
bestärkt eine Konsolidierung des Innovationsstandorts Schweiz auf hohem Niveau. Der Vergleich zeigt,
dass die Schweiz - auch mit teilweise überarbeiteten Indikatoren - wiederum überdurchschnittlich gut
abschneidet. Die IUS-Resultate zeugen von einem ausgeglichenen Innovationssystem, das im weltweiten
Wettbewerb solide aufgestellt ist. Dänemark, Deutschland, Finnland, Schweden und das Vereinte
Königreich bilden zusammen mit der Schweiz die Gruppe der führenden Innovationsnationen in Europa.
Eine besondere Stärke der Schweiz liegt erneut im Bereich der internationalen Patentanmeldungen.
Quelle: www.baselarea.ch
+++ 4. Teilzeit für Spitzenkräfte mehr Wunsch als Wirklichkeit +++
Top-Leute wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten, doch nur wenige nehmen die Angebote ihrer Unternehmen
tatsächlich an. Eine Studie der Unternehmensberatung Bain & Company zeigt, dass die von Unternehmen
entwickelten Modelle nur selten den Bedürfnissen ihrer Top-Leute entsprechen. Zudem mangelt es den Angeboten
an sichtbarer Unterstützung durch die Geschäftsführung - etwa einem Vorstand, der Work-Life-Balance vorlebt,
so das Ergebnis der Bain-Studie "Flexible work models: How to bring sustainability to a 24/7 world".
94 Prozent der weiblichen und 78 Prozent der männlichen Spitzenkräfte interessieren sich für die
Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Tatsächlich nutzen davon aber nur die Hälfte der Frauen (46 Prozent)
und weniger als ein Drittel der Männer (25 Prozent) entsprechende Angebote. Obwohl 60 Prozent der
Unternehmen ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, werden diese nur in 18 Prozent
der Fälle breit genutzt.
Quelle: www.bain.com
+++ 5. PwC-Studie: Immobilien in Zürich rentieren +++
Zürich gilt mit einer Note von 5,36 nach wie vor als Immobilienmetropole und liegt nun im europäischen
Vergleich drei Plätze besser als im Vorjahr auf Platz zehn. Der Sprung in die Top 10 ist für Kurt Ritz,
Leiter des Branchensektors Immobilien bei PwC Schweiz, ein wichtiges Signal. "Das Geld fließt in die besten
Immobilienstandorte, in weniger attraktiven Regionen werden die Preise fallen", prognostiziert Ritz. Die
erstmalige Platzierung unter den Top 10 zusammen mit München (2), London (3) und Warschau (8) stelle Zürich
ein sehr gutes Zeugnis aus. Auch Istanbul auf Platz 1 (2010: 5) und Stockholm auf Platz 4 (2010: 11) haben
sich stark verbessert. Diese und weitere Erkenntnisse haben PwC und das Urban Land Institute in der Studie
"Emerging Trends in Real Estate Europe" festgehalten.
Quelle: www.ch.pwc.com
+++ 6. Schweizer City-Zentren vor markantem Strukturwandel +++
Der Prime Tower in Zürich steht symbolisch für den Strukturwandel, der auf dem Schweizer Büromarkt eingesetzt
hat: In den Wachstumsgebieten außerhalb der Innenstädte entsteht zurzeit eine neue Generation von erstklassigen
Immobilien. Die großen Arbeitgeber verabschieden sich aus den Zentren - diese müssen sich neu erfinden. Für
die kommenden Monate und Jahre rechnet die Immobiliendienstleisterin Colliers mit einem steigenden
Büroflächenangebot und einem beträchtlichen Preisdruck. In den Jahren 2011 bis 2013 werden in der ganzen
Schweiz zahlreiche neue Büroimmobilien fertig gestellt. Die meisten davon befinden sich nicht mehr wie
früher üblich in den städtischen Innenlagen, sondern in neuen Wachstumsgebieten in den Agglomerationen.
Beispiele dafür sind der Prime Tower in Zürich-West, das WestLink in Zürich-Altstetten oder das Vertex-Hochhaus
in Zürich-Nord. In Basel gehört das geplante Roche-Hochhaus zu dieser Kategorie, in Bern die Projekte auf
dem WankdorfCity-Areal und in Genf Vorhaben wie in Versoix. Dies sind die zentralen Resultate des heute
publizierten Colliers Büromarktberichts 2011, der die 20 größten Schweizer Agglomerationen abdeckt.
Quelle: www.colliers.ch
+++ 7. In welchen Hotels steigen Geschäftsreisende ab? +++
Ob flexibler Freiberufler, mobiler Mittelständler oder viel reisende Mitarbeiter eines international
agierenden Großunternehmens - Geschäftsreisende verbringen nicht selten mehrere Tage unter der Woche
im Hotel. www.hotel.info, der Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit, hat nun
das Buchungsverhalten seiner Geschäftsreisenden im Jahr 2010 genauer unter die Lupe genommen. In der
Schweiz setzte sich das Radisson Blu in Zürich mit einer Bewertungsnote von 8,8 an die Spitze der
Beliebtheitsskala bei den Geschäftsreisenden. Auf Platz zehn kam das Hotel Spalentor in Basel, welches
immer noch mit einer sehr guten Note von 8,0 das Ranking abschließt. Insgesamt dominieren 2010
Kettenhotels das Ergebnisbild. Das Courtyard in Stockholm führt im internationalen Vergleich, das
Falkensteiner in Bratislava und das Melia in Luxemburg stellten jedoch ebenfalls besonders beliebte
Übernachtungsmöglichkeiten für Geschäftsreisende dar.
Quelle: www.hotel.de
+++ 8. Neue Job-Suchtechnologie bei www.stepstone.de +++
Jobsuchende Kandidaten und inserierende Unternehmen profitieren auf der Online-Jobbörse stepstone.de
von der neuen Suchtechnologie StepMATCH. Das von Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität
München entwickelte System sorgt auf Basis von computerlinguistischen Modulen und umfangreichen Lexika
dafür, dass Kandidaten die individuell zu ihnen passenden Stellenanzeigen noch punktgenauer angezeigt
bekommen als in der Vergangenheit. Treffgenauere Anzeigen sorgen für passende Bewerbungen. Insgesamt
sind mehr als eine Million Begriffe in einer lexikalischen Datenbank hinterlegt, deren Synonyme
automatisch zu passenden Jobs führen. Stellensuchende profitieren von der optimierten Freitextsuche
auf stepstone.de. Bereits während der Eingabe wird durch die Implementierung eines umfangreichen
Begriffe-Katalogs und der Nutzung spezieller Sprachalgorithmen die individuelle Jobsuche verfeinert.
Tippt der User einen Jobtitel ein, werden eventuelle Schreibfehler automatisch korrigiert.
Quelle: www.stepstone.de
+++ 9. Glanzlicht BASELWORLD für Uhren- und Schmuckindustrie +++
Die diesjährige BASELWORLD geht als Glanzlicht in die Geschichte ein. Die Weltmesse für Uhren und Schmuck
schloss am 31. März nach acht Tagen ihre Tore. Mit 103.200 Besuchern (+2.5% gegenüber dem Vorjahr) und
hervorragenden Umsätzen zeigten sich die Aussteller sehr zufrieden. Die präsentierten Neuheiten und
Trends unterstrichen die weltweit führende Stellung als Leitmesse der Uhren- und Schmuckbranche. Auf
der 39. Weltmesse für Uhren und Schmuck BASELWORLD zeigten 1.892 Uhren- und Schmuckproduzenten wie
auch die Vertreter der Zulieferindustrie aus 45 Nationen ihre exklusiven Weltneuheiten und hochwertigen
Kollektionen in Basel. Einen Rekord stellt die Zahl der akkreditierten Medienvertreter dar: 3.055
Journalisten (+5%/2010) aus allen Kontinenten berichteten über die Veranstaltung.
Quelle: www.baselworld.com
+++ 10. BWL-Institut: Berufsbegleitend BWL studieren +++
BWL-Wissen ist für Führungskräfte und Nachwuchsmanager ohne spezielle wirtschaftsakademische Ausbildung eine
wichtige Voraussetzung für den beruflichen Aufstieg. Bereits zum 25. Mal starten beim BWL-Institut & Seminar
Basel die berufsbegleitenden Fernstudiengänge "Betriebswirtschaft", "Finanzmanagement" und "Immobilienökonomie".
Die modular aufgebauten Fernlehrgänge beginnen am 15. April 2011. "Kursteilnehmer sollen in kompakter Form
systematisch praxisrelevantes Wissen aus der Betriebswirtschaftslehre lernen und auf die Anwendung in ihrem
Unternehmen vorbereitet werden", sagt Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma vom Betriebswirtschaftlichen
Institut & Seminar Basel.
Quelle: www.bwl-institut.ch
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