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INHALT
1. Schweiz ist attraktivstes Land für Manager
2. Wörterbuch der WiWis jetzt online
3. Auf 250.000 aktuelle Gehaltsdaten zugreifen
4. Jede dritte Bewerbung kommt per E-Mail
5. Steuern sparen durch Spenden und Zustiften
6. Große Metropolen für kleines Geld
7. Falschangaben in Lebensläufen häufig
8. Lernmodul zu Geschenken im Geschäftsleben
9. WORLDDIDAC Basel festigt ihre Führungsposition
10. Reallohn steigt 2009 in der Schweiz um 1,0 Prozent
+++ 1. Schweiz ist attraktivstes Land für Manager +++
Die Schweiz gewinnt immer mehr den Krieg um die Talente: Die
Eidgenossenschaft ist das europäische Land mit der größten Attraktivität
für ausländische Führungskräfte. Mit einem Netto-Talente-Import von 42
Prozent steht das kleine Land in den Alpen laut einer Studie des
Karrieredienstes Experteer ganz oben in der Gunst der Topkräfte Europas.
Weitere Netto-Gewinner sind die Niederlande, Belgien und Spanien. Die
umgekehrte Wanderbewegung spürt vor allem Deutschland mit zehn Prozent
Netto-Talente-Export. Damit verliert Deutschland im Vergleich zu allen
anderen westeuropäischen Ländern im Schnitt mehr Top-Kräfte als es
gewinnen kann.
Quelle: www.experteer.de
+++ 2. Wörterbuch der WiWis jetzt online +++
Professoren publizieren - Studenten recherchieren: Eine kostenlose
Plattform für diese beiden Parteien startet mit dem OdWW, einem
Online-Wörterbuch der Wirtschaftswissenschaften im Internet. Der neue
Service für Professoren und Studenten der Disziplin und angrenzenden
Fakultäten ist unter www.odww.de abrufbar. Professoren veröffentlichen
ihre Aufsätze und wissenschaftlichen Arbeiten zu den verschiedensten
Fachrichtungen der Wirtschaft. Studenten nutzen diesen kostenlosen und
qualitativ hochwertigen Wissenspool für ihre Seminar-, Diplom- und
Doktorarbeiten ebenso wie wissenschaftliche Mitarbeiter und Berufstätige
zur Weiterbildung.
Quelle: www.odww.de
+++ 3. Auf 250.000 aktuelle Gehaltsdaten zugreifen +++
Beim Thema Gehalt gilt für Unternehmen: So viel wie nötig, so wenig wie
möglich zahlen. Bloß, woher den Vergleichsmaßstab nehmen? Auf mehr als
250.000 aktuelle Gehaltsdaten können ab sofort Leser des
"Personalmagazins" über die webbasierte Vergütungsplattform
Compensations-Online zugreifen. Abonnenten erhalten bei Buchung eines
Zugangs einen Rabatt in Höhe von 10
Prozent. Das "Personalmagazin" aus der Haufe Mediengruppe und die beiden
auf Vergütungsthemen spezialisierten Beratungsunternehmen PersonalMarkt
und Baumgartner & Partner haben diese Zusammenarbeit aufgebaut. "Damit
können sämtliche Fragen nach der
richtigen Höhe und Struktur der Vergütung für eine bestimmte Position
schnell, zuverlässig und effizient beantwortet werden", sagt Randolf
Jessl, Chefredakteur des "Personalmagazins". Quelle:
www.compensation-online.de
+++ 4. Jede dritte Bewerbung kommt per E-Mail +++
Das Internet ist eindeutig zum wichtigsten Rekrutierungsmedium
avanciert: Noch nie haben Schweizer Unternehmen mehr Stellenanzeigen auf
der Firmen-Website oder einer Stellenbörse ausgeschrieben. Mit diesem
Zuwachs an Online-Ausschreibungen steigt auch die Zahl der
Online-Bewerbungen. Jede dritte Bewerbung kommt laut der aktuellen
Studien "Recruiting Trends 2008" per E-Mail zu den
Personalverantwortlichen. 45,3 Prozent der Studienteilnehmer geben der
traditionellen Bewerbermappe klar den Vorzug. Nur 15 Prozent setzen auf
die strukturierte Formularbewerbung.
Quelle: www.monster.ch
+++ 5. Steuern sparen durch Spenden und Zustiften +++
Ob Unternehmer oder Angesteller - im vierten Quartal haben die meisten
Bürger einen Überblick, welche Einkünfte sie in diesem Jahr
erwirtschaften und welche Summe an das Finanzamt abzuführen ist. Dass
sich die steuerlichen Vorteile bei den Zuwendungen an gemeinnützige
Stiftungen, wie die SOS-Kinderdorf-Stiftung, seit 1. Januar 2007
erheblich erhöht haben, ist nur wenigen bekannt. 20 Prozent des
Einkommens (vor 2007: 5 Prozent) sind bei einer Spende abzugsfähig.
Eine Stiftung kann man auch über eine Zustiftung heuer und in den
folgenden neun Jahren mit einem Gesamtbetrag von bis zu einer Million
Euro steuerlich geltend machen (vor 2007: 307.000 Euro).
Quelle: www.sos-kinderdorf.de
+++ 6. Große Metropolen für kleines Geld +++
Boomende Ballungszentren: 2008 leben weltweit erstmals mehr Menschen in
Städten als auf dem Land. Dazu ist die Anziehungskraft von Metropolen
rund um den Globus auch für den Tourismus ungebrochen. City-Trips
entsprechen in idealer Weise dem wachsenden Kundenbedürfnis nach mehr
und kürzeren Reisen. Passend zum Megatrend Städtereisen offeriert der
Last-Minute-Spezialist L´TUR im Rahmen seiner Herbstaktion noch bis Ende
November viele attraktive City-Angebote. Eine Übernachtung in München
inklusive Frühstück und Zugreise ab Basel gibt es zum Beispiel bereits
ab 144 Franken pro Person. Die Nacht in Wien inklusive Frühstück und
Flug kann bei L´TUR für 199 Franken gebucht werden, nach Madrid geht's
bereits um 272 Franken.
Quelle: www.ltur.ch
+++ 7. Falschangaben in Lebensläufen häufig +++
Basiert der Lebenslauf auf Fakten oder Fiktion? Obwohl nur 6 Prozent der
Angestellten in Deutschland zugeben, schon einmal unwahre Angaben in
ihrem Lebenslauf gemacht zu haben, erklären 52 Prozent der Arbeitgeber,
solche unwahren Angaben schon einmal entdeckt zu haben.
Dies geht aus einer neuen Umfrage von CareerBuilder.de hervor, bei der
Arbeitgeber und Angestellte in Deutschland befragt wurden. Von den
Arbeitgebern, die unwahre Angaben entdeckten, lehnten 46 Prozent den
Bewerber automatisch ab, während 41 Prozent den Kandidaten
weiterhin berücksichtigten, ihn letztendlich aber nicht einstellten.
Quelle: www.careerbuilder.de
+++ 8. Lernmodul zu Geschenken im Geschäftsleben +++
Jedes Jahr zu Weihnachten kommen in Unternehmen die gleichen Fragen auf:
Welche Geschenke von Kunden und Zulieferern dürfen angenommen werden?
Welche Geschenke darf man selber machen? Das Gesetz liefert keine
eindeutigen Vorgaben. Verbindliche Regeln für richtig oder falsch werden
durch das Unternehmen und seinen Code of Conduct oder andere interne
Verhaltensvorschriften vorgegeben. digital spirit hat speziell für diese
Situation ein Lernmodul
entwickelt, mit dem Unternehmen herausfinden können, ob ihre Mitarbeiter
diese Regeln kennen. Das Lernmodul ergänzt vorhandene
Compliance-Lernmodule und kann eigenständig, im Intranet oder auf
Lernplattformen von Unternehmen, eingesetzt werden. Es ist als
zusammenhängendes, praxisorientiertes Fallbeispiel aufgebaut.
Quelle: www.digital-spirit.de
+++ 9. WORLDDIDAC Basel festigt ihre Führungsposition +++
Die WORLDDIDAC Basel hat ihre Führungsposition als internationale
Fachmesse in der Bildungsbranche bestätigt. Nach dreitägiger Dauer
schloss die Messe am 31. Oktober 2008 ihre Tore. Knapp 20.000
Fachbesucher (damit 14 Prozent mehr als beim letzten Mal) aus 76
Ländern kamen in die Messehallen. Die Mehrheit der Aussteller freute
sich nach Angaben der Messe Schweiz über den Zuwachs der nationalen
Besucher und die guten Neukontakte im international ausgerichteten
Handel. Auf einer Fläche von 20.000 qm zeigten 423 Aussteller aus 31
Ländern ihre Produkte und Neuheiten. Zu den Höhepunkten zählten laut
Veranstalter neben der Eröffnungsfeier zahlreiche Workshops sowie
Vorträge von Matthias Horx, Dr. Bertrand Piccard und Prof. Dr. Gerd
Gigerenzer. Die nächste WORLDDIDAC Basel findet vom 27. bis 29. Oktober
2010 im Messezentrum statt.
Quelle: www.messe.ch
+++ 10. Reallohn steigt 2009 in der Schweiz um 1,0 Prozent +++
Die Nominallöhne in der Schweiz werden nach einer Lohnumfrage der UBS im
Jahr 2009 um 2,4 Prozent steigen. Da die Schweizer Bank eine Teuerung
von 1,4 Prozent erwartet, resultiert daraus im kommenden Jahr eine reale
Aufbesserung der Basissaläre um 1,0 Prozent. Laut den befragter
Unternehmen betrug 2008 die effektive Steigerung der Nominallöhne 2,2
Prozent. UBS rechnet für das laufende Jahr infolge der vorübergehend
stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise mit einer Teuerung von 2,6
Prozent.
Quelle: www.ubs.com
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