BWL bringt Dich weiter.

BWL-Institut Basel


Rules for Success
guiding principle
Of course, it is indeed very important to have big dreams, visions and hope. However, this is not enough.
The most important reason for success is just hard work!


www.bwl-institut.ch
Ausgabe Nr. 52
05.05.2008
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INHALT

1. Immer mehr Deutsche zieht es in die Schweiz
2. IT-Berater 2.0: Ökonomen so gefragt wie Informatiker
3. Rentenlücke in Deutschland privat schließen
4. Erfolg durch Weiterbildung in jedem Alter
5. Werbespot "BWL bringt Dich weiter", Teil II
6. Bachelor und Master im Gehaltsvergleich
7. Betriebliche Gesundheitsförderung wirkt
8. Angst vor der Arbeit am Montag
9. Gutes Jahr für Schweizer Biotechnologie
10. Zertifikatslehrgang Marketing startet


+++ 1. Immer mehr Deutsche zieht es in die Schweiz +++
Der kleine Nachbar im Süden ist zum beliebtesten Auswanderungsziel für Deutsche geworden. Mit 200.000 Einwohnern bilden die Deutschen laut swissinfo die zweitgrößte Ausländergruppe in der Schweiz. Sie arbeiten im Gastgewerbe, im Gesundheitswesen und an Universitäten. Angezogen werden sie von der hohen Lebensqualität und den guten Verdienstmöglichkeiten. Die Integration verläuft aber nicht immer problemlos. Die "deutsche Welle" löse nicht nur eitel Freude aus, so swissinfo.
Quelle: www.swissinfo.ch

+++ 2. IT-Berater 2.0: Ökonomen so gefragt wie Informatiker +++
Knapp jede zweite Stellenanzeige für IT-Berater mit Berufserfahrung richtet sich an Absolventen mit Wirtschaftsstudium. Damit werden Ökonomen für die IT-Beratung genauso häufig gesucht wie Informatiker, hat das Hamburger Beratungshaus PPI AG in einer Studie herausgefunden. Die Ansprüche an das Bewerberprofil sind komplex: Die IT- und Beraterhäuser verlangen heute nach einem IT-Berater der nächsten Generation - technisch exzellent und gleichzeitig wirtschaftlich versiert. In fast 80 Prozent der Stellenanzeigen ist neben technischem Wissen professionelles Wirtschafts-Know-how Pflicht. Reine Informatiker, die nicht wissen, wie sie ein Unternehmen mittels IT ökonomisch profitabel machen, passen nicht in das Jobprofil für IT-Berater.
Quelle: www.ppi.de

+++ 3. Rentenlücke in Deutschland privat schließen +++
Deutschland altert deutlich. Der erwerbsfähigen Bevölkerung stehen immer mehr Rentner und Pensionäre gegenüber. Kamen 1955 noch etwa sechs Erwerbsfähige im Alter von 20 bis 64 Jahren auf eine Person im Rentenalter (65 Jahre und älter), so werden es im Jahre 2010 nur noch halb so viele sein. Und um das Jahr 2030 stehen sogar nur noch zwei Erwerbsfähige einem Ruheständler gegenüber. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Altersvorsorge nicht mehr allein durch die umlagefinanzierte Rentenversicherung gewährleistet werden kann. Wer seinen Lebensstandard im Alter sichern will, so der Bundesverband deutscher Banken, muss zusätzlich privat vorsorgen. Der Staat fördere die private und betriebliche Altersvorsorge durch Zulagen und steuerliche Vorteile.
Quelle: www.bankenverband.de

+++ 4. Erfolg durch Weiterbildung in jedem Alter +++
Lebenslanges Lernen ist mittlerweile auch für ältere Arbeitnehmer kein Fremdwort mehr. Zwei Drittel der Befragten aller Altersgruppen profitieren in ihrer beruflichen Entwicklung von den Bildungsanstrengungen. Erfolgreiche Weiterbildung ist nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) weitgehend unabhängig vom Alter. "Auch jenseits der 40 liegt der Anteil derer, denen solche Angebote zur Sicherung des Arbeitsplatzes helfen, bei knapp zwei Dritteln", erklärt IHK-Hauptgeschäftsführer Gerald Grusser. Allerdings wirke sich die Weiterbildung in dieser Zielgruppe anders aus. Arbeitnehmer im gehobenen Alter machten seltener einen Karrieresprung, gaben dafür aber häufiger an, die gestellten Aufgaben besser bewältigen zu können und einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Quelle: www.dihk.de

+++ 5. Werbespot "BWL bringt Dich weiter", Teil II +++
Die Situation im Werbespot kommt vielen Berufstätigen bekannt vor: Sachbearbeiterin Christine Vogel, Protagonistin einer fiktiven Luxor AG, hat einen Abteilungsleiter, der seinen Job in vollen Zügen genießt und seine Mitarbeiter von oben herab betrachtet. Juniorberater Alexander Berger, der ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat und glaubt, alles im Griff zu haben. Es geht auch anders. Christine Vogel studiert über das Internet Betriebswirtschaft. "Die Penner, die mir jetzt noch vor der Nase sitzen, überhole ich mit links", sagt sie. Mit diesem Werbespot macht das Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel auf die Weiterbildungsmöglichkeiten im Fernstudium aufmerksam.
Quelle: www.bwl-institut.ch

+++ 6. Bachelor und Master im Gehaltsvergleich +++
Bei den Einstiegsgehältern halten Bachelor und Master mit Diplom-Abschlüssen Schritt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Kienbaum-Vergütungsstudie. Im Zuge der Umstellung auf internationale Hochschulabschlüsse bleibt das Gehaltsniveau der Studienabsolventen in Deutschland konstant. Durchschnittlich verdient ein Bachelor-Absolvent 39.000 Euro, das Gehalt eines Master liegt um 3.000 Euro höher. Die vergleichende Analyse zeigt, dass der Master analog dem Universitätsabschluss und der Bachelor analog dem Fachhochschulabschluss vergütet wird. Die Vergütungsunterschiede hätten in den vergangenen Jahren abgenommen, konstatiert die Studie.
Quelle: www.kienbaum.de

+++ 7. Betriebliche Gesundheitsförderung wirkt +++
Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb halten Beschäftigte gesund und zahlen sich für Unternehmen aus. Als besonders wirksam gelten laut einer Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) Mehrkomponenten-Programme mit verschiedenen präventiven Maßnahmen. Zentraler Kern ist laut Studie die Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisänderung, mit der nachhaltig Effekte erzielt werden. Zur Vorbeugung von Muskelskelett-Erkrankungen werden etwa Schulungen oder Übungsprogramme mit "klassischen" ergonomischen Interventionen wie technischen Hilfsmitteln, arbeitsorganisatorischen Veränderungen oder mit der Umgestaltung des Arbeitsplatzes verbunden. In der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) kooperieren gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung. Ziel ist, arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren durch Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung vorzubeugen.
Quelle: www.iga-info.de

+++ 8. Angst vor der Arbeit am Montag +++
Das Gefühl kennt jeder: Das Wochenende ist schon wieder viel zu schnell vorübergegangen. Über 40 Prozent der rund 24.000 Befragten einer Umfrage des Karriereportals Monster sind von den Gedanken an die bevorstehende Woche so beherrscht, dass sie am Sonntagabend nicht einschlafen können. Weitere 19 Prozent schlafen mehrmals im Monat schlecht, weil sie schon an die kommende Arbeitswoche denken. 17 Prozent haben im Vorfeld wichtiger Projekte einen unruhigen Schlaf. Immerhin ein gutes Fünftel der Angestellten nutzt das Wochenende bis zur letzten Minute und hat nie ein Schlafproblem.
Quelle: www.monster.ch

+++ 9. Gutes Jahr für Schweizer Biotechnologie +++
Die Schweizer Biotech-Branche hat im Jahr 2007 in Bezug auf Umsatz, Forschung und Entwicklung sowie Kapitalaufnahme neue Rekordmarken erreicht, wie der Swiss Biotech Report 2008 der Unternehmensberatung Ernst & Young berichtet. Rund 220 Biotechnologiefirmen, davon 148 Entwickler und 72 Zulieferer, sind in der Eidgenossenschaft angesiedelt. Der Schwerpunkt des Schweizer Biotechnologie-Geschäfts liege auf der "roten" Biotechnologie (Human- und Tiermedizin). Die Biotech-Unternehmen haben 2007 ihren Umsatz um 10,8 Prozent auf 7,1 Milliarden CHF gesteigert. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) von privaten und kotierten Firmen erreichten zusammen rund 1,7 Milliarden CHF (+ 6 Prozent).
Quelle: www.eycom.ch

+++ 10. Zertifikatslehrgang Marketing startet +++
Einen neuen Lehrgang zum/zur zertifizierten Marketingfachmann/-frau (BI) bietet das Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel an. Der sechsmonatige Lehrgang, aufgebaut in sechs Modulen und vier Fallstudien, startet am 15. Juni 2008. Der Zertifikatslehrgang Marketing ergänzt allgemeine betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungsprogramme und vermittelt die wichtigsten theoretischen Modelle und Ansätze des Marketings. Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Teilnehmer, die ihrer betriebswirtschaftlichen Kenntnisse gezielt im Bereich Marketing vertiefen möchten.

Infos: www.bwl-institut.ch

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