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Ausgabe Nr. 46
02.10.2007
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INHALT

1. DistancE-Learning in Deutschland boomt
2. Messe Schweiz lanciert "Weiterbildung Basel"
3. Shell fördert weiblichen Ingenieursnachwuchs
4. Audi ist Chefauto des Jahres
5. Souverän schreiben ohne Floskeln
6. Angestellte mit 2,75 % BVG-Mindestzins zufrieden
7. IT-Fachkräfte-Mangel: MSEmploy startet in Deutschland
8. Deutsche Unternehmen integrieren nur ungenügend
9. Doppeltes Gehalt durch Karriere-Coaching
10. Mit BWL-Zusatzqualifikation die Jobchancen erhöhen


+++ 1. DistancE-Learning in Deutschland boomt +++
DistancE-Learning wird als flexible Weiterbildungsmethode neben Beruf und Familie immer beliebter: 326.186 Menschen in Deutschland nutzten im Jahr 2006 einen Fernlehrgang oder ein Fernstudium zur berufsbegleitenden Weiterbildung - sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Damit bestätigt sich der Trend, dass Fernunterricht und E-Learning begrifflich nicht mehr voneinander zu trennen sind: PC und Internet sind fester Bestandteil im Medienmix des modernen Fernunterrichts. Beliebteste Themen waren wieder Wirtschaft (25 Prozent aller Fernlernenden), Schulbildung (17 Prozent) sowie Kreativität und Gesundheit (14 Prozent). Frauen und die Generation 40plus sorgen für Teilnehmerzuwächse: Mit 52 Prozent belegen mittlerweile mehr Frauen als Männer einen Fernlehrgang. Vor 15 Jahren sah das noch ganz anders aus. Mittlerweile sind 22 Prozent aller Fernlernenden über 40 Jahre; vier Jahre zuvor waren es nur 16 Prozent.
Quelle: www.forum-distance-learning.de

+++ 2. Messe Schweiz lanciert "Weiterbildung Basel +++
Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs investieren Arbeitgeber wieder mehr in die Weiterbildung ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. So zeigt eine Studie des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung, dass sich in der Schweiz jährlich 1,8 Millionen Erwachsene weiterbilden. Eine Börse für Bildungshungrige lanciert die Messe Schweiz vom 2. bis 4. Mai 2008 mit der "Weiterbildung Basel". Als Novum in der Nordwestschweiz und im Südwesten Deutschlands richtet sich das Messekonzept an Erwachsene, die sich beruflich wie auch privat weiterbilden möchten. Interessierte können die zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der diversen Anbieter vergleichen und sich vor Ort professionell beraten lassen. Die neue Veranstaltung findet 2008 parallel zur BuchBasel im Messezentrum Basel statt.
Quelle: www.weiterbildungbasel.ch

+++ 3. Shell fördert weiblichen Ingenieursnachwuchs +++
Ingenieurinnen gesucht: Der Mineralölkonzern Shell will mit dem "She Study Award" talentierten Wissenschaftsnachwuchs fördern und insbesondere Frauen den Weg in immer noch männlich dominierte Ingenieurberufe erleichtern. Mit dem Wettbewerb engagiert sich Shell seit mehr als zehn Jahre kontinuierlich für die Förderung des weiblichen Nachwuchses. Viele junge Wissenschaftlerinnen konnten den Preis bereits als Sprungbrett für eine Karriere sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft nutzen. Auch in diesem Jahr wird Shell Studentinnen und Absolventinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für herausragende Forschungsarbeiten rund um die Themen Mineralöl, Erdgas, Chemie und erneuerbare Energie auszeichnen. Noch bis zum 15. Oktober 2007 können sich Studentinnen, Hochschulabsolventinnen und Doktorandinnen mit wissenschaftlichen Arbeiten, die nicht älter als zwei Jahre sind und vor dem 31. Juli 2007 fertig gestellt wurden. Die drei besten Arbeiten werden mit einem Preisgeld von insgesamt 8.000 Euro prämiert.
Quelle: www.shell-she-study-award.de

+++ 4. Audi ist Chefauto des Jahres +++
Der Audi A 8 in der Luxusklasse und der Audi A6 in der oberen Mittelklasse erhielten beim Chefauto-Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse von Deutschlands Führungskräften in ihren Kategorien die meisten Stimmen. Bereits zum dritten Mal in Folge gewann der Audi A8 die Wahl. Mit seinem überragenden Komfort, seiner hohen Qualität und seiner Fahrdynamik setzte er sich deutlich gegen die Konkurrenz durch. Die Impulse-Leser wählten zudem den Audi A6 zu ihrem Favorit in der Kategorie "Obere Mittelklasse". Sowohl die Limousine als auch der Avant finden bei den Führungskräften großen Anklang. Bereits zum fünften Mal hatte das Magazin zur Wahl der beliebtesten Chefautos aufgerufen, wobei in diesem Jahr rund 14.300 Stimmen eingingen.
Quelle: www.impulse.de

+++ 5. Souverän schreiben ohne Floskeln +++
Mit dem Bestseller "Briefe ohne Floskeln" hat die Autorin Angelika Ramer neue Standards für die Korrespondenz gesetzt. "Die Briefsprache" ist eine Weiterentwicklung des Grundlagenwerks, die deutlich macht, wie viele Disziplinen sich in der Korrespondenz vereinen. "Die Briefsprache" eröffnet neue Sprachewelten für eine wirkungsvolle, floskelfreie Brief- und E-Mail-Sprache. Eine unentbehrliche Hilfe im Büroalltag, so der Verlag. Das Buch beinhaltet einen Schreibtypentest, Analysen über die Texte zur Unternehmenskultur, Anleitungen zur Überarbeitung von eigenen und fremden Texten, Regeln für E-Mails, Alternativen zu den gängigsten Floskeln und kommentierte Vorher-nachher-Beispiele. "Die Briefsprache" , 1. Auflage 2007, 150 Seiten, CHF 36,00, ISBN 978-3-286-51431-7.
Quelle: www.verlagskv.ch

+++ 6. Angestellte mit 2,75 % BVG-Mindestzins zufrieden +++
Die Angestellten Schweiz freuen sich, dass der Bundesrat den Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge auf 2,75 Prozent erhöht hat. Dieser Zinssatz ist auf Grund der guten Ertragslage bei den Pensionskassen allerdings das absolute Minimum. Sollte sich die Ertragslage weiter positiv entwickeln, sei im nächsten Jahr eine weitere Erhöhung ein Muss. Die Pensionskassen mit guten Erträgen sollten zusätzlich eine einmalige Zusatzverzinsung des Alterskapitals auszurichten. Damit würden auch die Rentner von der guten Ertragslage profitieren, fordern die VA.
Quelle: www.angestellte.ch

+++ 7. IT-Fachkräfte-Mangel: MSEmploy startet in Deutschland +++
Der Mangel an Fachkräften und das so genannte "Skills Gap" stellt derzeit keine lokale, sondern eine globale Herausforderung für Microsoft und seine Partner dar. MSEmploy soll weltweit eine Plattform mit Bewerberprofilen hoher Qualität schaffen und dem Schwerpunkt auf Microsoft Technologien setzen. Dies soll nach Angaben des Software-Giganten helfen, neue und gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden, die Unternehmenserfolg und Wachstumsstrategie der Microsoft Partner sicherstellen. "Die Zusammenarbeit mit dem Marktführer Microsoft garantiert dem Stellenangebot bei MSEmploy eine Aufmerksamkeit, die gerade kleinere Unternehmen alleine kaum erreichen", sagt Herbert Abben, Geschäftsführer von MSEmploy Deutschland.
Quelle: www.msemploy.de

+++ 8. Deutsche Unternehmen integrieren nur ungenügend +++
Deutsche Unternehmen sind nicht ausreichend in der Lage, internationales Personal erfolgreich zu integrieren. Dabei gehört die Internationalisierung der Belegschaft zu einer der drei Top-Herausforderungen der Personalabteilungen in den kommenden Jahren. Zu diesen Ergebnissen kommt die Managementbefragung "Personalarbeit im Wandel" des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. und des "Handelsblattes". Nur etwa jeder Zehnte der 237 befragten Personalberater ist der Meinung, dass aktuell die Integrationsfähigkeit hoch ist. Knapp die Hälfte der Berater erteilt den Firmen hingen ein eher schlechtes Zeugnis. "In vielen Unternehmen fehlen grundlegende Voraussetzungen, um internationale Mitarbeiter erfolgreich einzuarbeiten. Umfassende Integrationskonzepte - von der Unterstützung bei Immobilien-, Kindergarten- oder Schulsuche über eigene Sprachkurse bis hin zum Mentoringprogramm - sind noch allzu oft Mangelware", bemängelt BDU-Vizepräsident Dr. Joachim Staude.
Quelle: www.bdu.de

+++ 9. Doppeltes Gehalt durch Karriere-Coaching +++
Zahlreiche aufstrebende Manager erreichen nicht die Topposition ihrer Träume, weil sie sich gravierende Karrierefehler erlauben, weiß Karl Hecken, Vorstand der Personalberatung Convenio, aus der Praxis. Durch regelmäßiges Karriere-Coaching könnten viele Führungskräfte mindestens ein bis zwei Stufen auf der beruflichen Leiter nach oben überspringen und ihr Gehalt verdoppeln oder verdreifachen, wundert sich der Personal-Profi über die Unwissenheit vieler Manager in Bezug auf ihre eigene Karriere. "Da kommt einer im braunen Anzug zum Vorstellungsgespräch für eine Spitzenposition und ahnt nicht einmal, dass er sich damit schon allein kleidungsmäßig bestenfalls für eine mittlere Führungsebene qualifiziert", so Hecken. "In ein Vorstellungsgespräch für die Topebene geht man selbstverständlich auch heute noch in Anthrazit oder im klassischen Blau", gibt er einen Tipp, der zur Grundausbildung bei jedem Karriere-Coaching gehört.
Quelle: www.convenio.de

+++ 10. Mit BWL-Zusatzqualifikation die Jobchancen erhöhen +++
Mit einem neunmonatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium "Betriebswirtschaftslehre" spricht das Betriebswirtschaftliche Institut und Seminar Basel Führungskräfte und Selbstständige an, die für ihre weitere Laufbahn die Kontroll- und Führungsinstrumente der BWL benötigen. Der flexibel aufgebaute Fernlehrgang startet am 15. Oktober 2007 ins Wintersemester. "Die Zusatzqualifikation von fundiertem, praxisorientiertem betriebswirtschaftlichem Wissen ist heute für die berufliche Laufbahn unabdingbar und erhöht die Job- und Karrierechancen", sagt Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma. Praxisrelevante Kenntnisse in "Betriebswirtschaft" stehen besonders im Fokus des Fernlehrgangs zum Dipl.-Betriebsökonom (BI). Der bereits zum 18. Mal aufgelegte Intensivstudiengang umfasst alle wesentlichen Themen der Betriebswirtschaftslehre und ist auf berufserfahrene Führungskräfte und Selbstständige aus nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen zugeschnitten. Das BWL-Intensivstudium ist flexibel in zehn Module unterteilt und als reiner Fernlehrgang organisiert. Beruf und Studium lassen sich ohne Ortswechsel und Aufgabe des privaten Umfeldes optimal vereinen.
weitere Informationen: www.bwl-institut.ch

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