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BWL-Institut Basel


Rules for Success
guiding principle
Of course, it is indeed very important to have big dreams, visions and hope. However, this is not enough.
The most important reason for success is just hard work!


www.bwl-institut.ch
Ausgabe Nr. 42
03.05.2007
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INHALT

1. Beste BASEL WORLD aller Zeiten
2. Frauenanteil im Management nimmt deutlich zu
3. Roland Berger Consultants suchen exzellente Ingenieure
4. Basel startet Werbeoffensive in Hamburg
5. Randstad tourt mit Jobangeboten durch Deutschland
6. Risikomanagement gehört zu einem Top-Unternehmen
7. Angestellte Schweiz: Guter Lohn ist nicht alles
8. Migros-Kulturprozent: Pensioniertenprojekt "Innovage" in Basel
9. Roche Pharma AG zählt zu den Top-Arbeitgebern Deutschlands
10. Bald Urlaub auf Erde 2


+++ 1. Beste BASEL WORLD aller Zeiten +++
Die BASELWORLD 2007 geht als "Glanzlicht mit enormer Anziehungskraft" in die Geschichte ein. Die Weltmesse für Uhren und Schmuck schloss am 19. April laut Veranstalter nach acht "äußerst erfolgreichen Tagen" ihre Tore. Mit der Rekordzahl von 101.700 Besuchern (plus 8 Prozent gegenüber 2006) aus über 100 Nationen und hervorragenden Umsätzen zeigten sich die Aussteller sehr zufrieden. "Die präsentierten Neuheiten und Trends unterstrichen die weltweit führende Stellung der BASELWORLD als Leitmesse", so das Fazit der Veranstalter. Auf der 35. Weltmesse für Uhren und Schmuck zeigten Uhren- und Schmuckproduzenten sowie Vertreter der Zulieferindustrie aus 45 Nationen ihre exklusiven Weltneuheiten und hochwertigen Kollektionen in Basel. 2.758 Journalisten (plus 9 Prozent gegenüber 2006) aus allen Kontinenten berichteten über die Veranstaltung. Quelle: www.baselworld.com

+++ 2. Frauenanteil im Management nimmt deutlich zu +++
Nach Jahren der Stagnation steigt der Anteil von Frauen in Führungspositionen auf immerhin 15,4 Prozent. Eine weitere Steigerung ist nach Angaben der Hamburger Karriere- und Managementberaterin Barbara Schneider möglich. Die positive Entwicklung sei vor allem auf den Frauenanteil im mittleren Management zurückzuführen, so die promovierte Diplomkauffrau. "Zwischen dem mittleren und dem Topmanagement herrscht immer noch eine deutliche Diskrepanz, die sich in den letzten Jahren sogar noch verstärkt hat", analysiert Schneider. Besonders deutlich werde diese Diskrepanz im Mittelstand. "Die Pipeline für die erste Führungsebene ist gut gefüllt. Doch die meisten Managerinnen kommen auch in mittelständischen Unternehmen nicht über die zweite Führungsebene nicht hinaus. Die gläserne Decke zwischen Top- und Middlemanagement hat weiterhin Bestand", konstatiert die Karriereberaterin. Quelle: www.2competence.de

+++ 3. Roland Berger Consultants suchen exzellente Ingenieure +++
In der Strategieberatung stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum. Selten waren die Karrierechancen für Ingenieure, die sich für wirtschaftliche Fragen begeistern, besser als heute. Bis zu 50 Absolventen technischer Fachrichtungen sucht Roland Berger Strategy Consultants 2007 allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum dritten Mal veranstaltet die internationale Strategieberatung einen Recruiting-Workshop nur für Ingenieure. Wer die Projektarbeit von Beratern aus nächster Nähe kennen lernen möchte und sich zutraut, komplexe unternehmerische Aufgaben zu lösen, ist bei start.ing.2007 genau richtig. Ausgewählte Teilnehmer stellen sich in kleinen Teams dem realen Beratungsauftrag eines Klienten aus der Automobilindustrie. Teilnehmen können Studierende ab dem vierten Semester, Absolventen, Doktoranden sowie Professionals mit bis zu zwei Jahren Berufserfahrung aus dem deutschsprachigen Raum. Die Veranstaltung findet vom 29. Juni bis 1. Juli 2007 in München statt. Interessenten können sich bis 29. Mai 2007 unter www.starting.rolandberger.com bewerben. Quelle: www.rolandberger.com

+++ 4. Basel startet Werbeoffensive in Hamburg +++
Die Basler Standortmarketing-Akteure starten Anfang Mai in der Hansestadt Hamburg eine dreijährige Werbeoffensive. Der Auftakt erfolgt am 5. Mai 2007 mit dem Auftritt Basels als offizielle Gastregion der "Langen Nacht der Museen in Hamburg". Mit verschiedenen Aktivitäten und Anlässen möchte das Stadtmarketing zusammen mit den Partnerorganisationen Kulturinteressierte, Unternehmen sowie Touristen für Basel gewinnen. Laut einer Studie kennen über 50 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger Basel nur dem Namen nach. Mit einer Bevölkerung von 1,7 Millionen Menschen ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands und dank eines dynamischen Wachstums die reichste Region Europas. Dieses Potenzial will die Region Basel nutzen und unter dem Motto "Nächster Halt Basel" über die nächsten drei Jahre nachhaltig in Hamburg für den Standort Basel werben. Quelle: www.basel.ch

+++ 5. Randstad tourt mit Jobangeboten durch Deutschland +++
Deutschlands führender Personaldienstleister Randstadt durch noch bis 30. Mai mit seinem Jobtruck quer durch die Republik. Mit attraktiven Jobangeboten will der Marktführer in diesem Jahr verstärkt höher qualifizierte Bewerber ansprechen. "Wir wollen Transparenz schaffen, indem wir Jobsuchende und Interessierte aktiv ansprechen und gemeinsam mit ihnen die optimale Joblösung suchen. Unser Ziel ist es, bis zum Ende der Tour möglichst viele der freien Stellen im Gepäck zu besetzen", sagt Eckard Gatzke, Vorsitzender der Randstad-Deutschland-Geschäftsführung. Der Randstad-Jobstruck macht in folgenden Städten Station: Siegen (02.05.07). Dortmund (03.05.07), Essen (04.05.07), Hamburg (05.05.07), Düsseldorf (07.05.07), Kassel (09.05.07), Weimar (10.05.07), Bremen (11.05.07), Hannover (14.05.07), Magdeburg (15.05.07). Quelle: www.randstad.de

+++ 6. Risikomanagement gehört zu einem Top-Unternehmen +++
Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister haben in den letzten Jahren ihre Ausgaben für das Risikomanagement deutlich erhöht. Die Erfüllung von Regulierungsvorschriften bleibt auch weiterhin der Haupttreiber der Risikomanagement-Agenda. Viele Firmen haben bis heute das Potenzial eines optimierten Risikomanagements verkannt oder nur ungenügend ausgeschöpft. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Creating Value": Effective risk management in financial services", die PricewaterhouseCoopers (PwC) zusammen mit der Economist Intelligence Unit (EIU) durchgeführt hat. Laut der Studie werden viele Risiken von Unternehmen zwar als bedrohlich eingestuft, aber dennoch nicht vom Risikomanagement voll erfasst. Vor allem gilt dies für Risiken, die sich schwer in Geldeinheiten messen lassen. So halten 42 Prozent der befragten Manager die Anwerbung und Bindung von qualifiziertem Personal für einen entscheidenden Erfolgsfaktor. www.ch.pwc.com

+++ 7. Angestellte Schweiz: Guter Lohn ist nicht alles +++
Über den Lohn spricht man nicht - und doch gibt es kaum etwas Interessanteres, als genau darüber zu sprechen! Nicht minder interessant ist es, über die Arbeitszufriedenheit zu diskutieren. Angestellte haben zuerst einmal zwei Grundbedürfnisse: Sie möchten eine Arbeit, die sie zufrieden macht und sie wollen dafür einen guten, fairen Lohn. Doch so einfach, wie dies klingt, ist die Sache nicht, wie die Frühjahrstagung der Angestellten Schweiz gezeigt hat. Die Wahrnehmung der Angestellten ist nicht immer die gleiche wie die der Arbeitgeber und die zentrale Frage ist letztlich die nach dem Vertrauen. Wissenschaftlich erwiesen ist: Die Zahl der Unternehmen, die Leistungslohn, Erfolgs- und Kapitalbeteiligung anbieten, hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Und: Die Gewinne bei Unternehmen, die solche Beteiligungen anbieten, hat sich deutlich positiver entwickelt als diejenigen Unternehmen ohne Erfolgsbeteiligung. www.angestellte.ch

+++ 8. Migros-Kulturprozent: Pensioniertenprojekt "Innovage" in Basel +++
Hoch qualifizierte Pensionierte engagieren sich unentgeltlich für gemeinnützige Anliegen und entwickeln eigene Projekte zur Weiterentwicklung der Zivilgesellschaft. Das ist die Idee des Projekts "Innovage", welches das Migros-Kulturprozent letztes Jahr lanciert hat. Inzwischen sind schweizweit gut 50 "Innovage"- Berater/innen an der Arbeit und haben regionale Netzwerke gegründet. Interessenten können im Spätherbst 2007 auch in der Region Basel dazu stoßen. Das Projekt, dessen Name französisch ausgesprochen wird und auf die Begriffe "innovation" und "age (Alter) verweist, ergänzt die bisherigen Angebote für Freiwilligenarbeit. Angesprochen sind pensionierte (oder teilpensionierte) Menschen ab 55 mit Führungs-, Management- oder Beratererfahrung. "Innovage" will ihr Erfahrungswisssen erschließen und Raum für die Entwicklung neuartiger, anspruchsvoller Freiwilligeneinsätze schaffen. www.innovage.ch

+++ 9. Roche Pharma AG zählt zu den Top-Arbeitgebern Deutschlands +++
Die Roche Pharma AG mit Hauptsitz in Basel und Sitz im baden-württembergischen Grenzach-Wyhlen ist vom Magazin "karriere" zum besten Arbeitgeber in der Pharmabranche gewählt worden. Bereits zum dritten Mal hatte die Zeitschrift zusammen mit der Corporate Research Foundation (CRF) aus Düsseldorf und dem geva-institut (München), den Wettbewerb um den Titel "Top-Arbeitgeber" in Deutschland ausgeschrieben. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Ich bin sehr stolz auf den Wert, den unser Unternehmen bei seinen Mitarbeitern einnimmt", sag Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. "Der Preis verdeutlicht unser Engagement, mehr für unsere Mitarbeiter zu tun für diese ein guter Arbeitgeber zu sein", so Pfundner. An der Ausschreibung hatten sich in diesem Jahr 85 namhafte Unternehmen, 35 mehr als im Vorjahr, beteiligt. Quelle: www.roche.de

+++ 10. Bald Urlaub auf Erde 2 +++
Ein neuer Planet ist entdeckt worden: Bislang sind nur wenige Fakten bekannt, die interessant klingen: Der noch namenlose Planet ist doppelt so groß wie die Erde und hat eine Durchschnittstemperatur von 0 bis 40 Grad. Bislang gehen Forscher davon aus, dass er bewohnbar ist. Die Reiseplattform Lastminute.com findet Erde 2 schon heute sehr inspirierend. Urlaub auf einem anderen Planenten, wenn das keine tollen Aussichten sind. Es dauert allerdings noch ein paar Jährchen. Wer sich auf seine zukünftige Urlaubsreise vorbereiten möchte, bucht unter www.lastminute.com ein "Real Team Cosmonaut Training". Der etwas andere Urlaub in Russland kostet 3.899 Euro pro Person. Alle, die noch nicht mal auf der eigenen Erde alles gesehen haben: die Wartezeit wird nicht langweilig! Wie wäre es mal mit Alaska? Eine Woche im gastfreundlichen Anchorage Downtown 3-Sterne-Hotel ist mit Flug ab/bis Frankfurt ab 1.360 Euro zu buchen. Quelle: www.lastminute.com

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