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Erkennen Sie Ihre Kernkompetenzen!
Eine Kernkompetenz unterscheidet Ihr Unternehmen von den Wettbewerbern. Kernkompetenzen werden durch Überzeugung, Einsatz und Besessenheit aufgebaut. Es ist entscheidend, die eigenen Kernkompetenzen zu kennen und auf ihnen die Unternehmensstrategie aufzubauen.


NEWS

www.bwl-institut.ch
Ausgabe Nr. 119
11.10.2016
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INHALT

1. Mit Gründermentalität nachhaltig wachsen
2. Fit für den E-Commerce: Unternehmer coachen Unternehmer
3. CSR ist neuer Trend beim Employer Branding
4. Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt
5. In die eigene Weiterbildung mit Kredit investieren
6. Väter bei Vereinbarkeit noch frustrierter als Mütter
7. Licht und Finsternis: Kultur-Herbst in der Schweiz
8. Effizienz und Service beim Management von Geschäftsreisen gefragt
9. Seminare zu Projektcontrolling und Projektmanagement
10. Baustein für Baustein zur Immobilien-Karriere


+++ 1. Mit Gründermentalität nachhaltig wachsen +++
Von 500.000 neu gegründeten Unternehmen wachsen statistisch gesehen 10.000 auf eine Größe, die für Venture-Capital-Geber interessant ist. Einen Umsatz von 100 Millionen US-Dollar erreichen 1.000 Newcomer, 200 kommen immerhin auf eine Bilanzsumme von 500 Millionen US-Dollar und mehr. Doch nur 11 Prozent der Unternehmen, die über 500 Millionen US-Dollar umsetzen, verdienen langfristig kontinuierlich mehr als ihre Kapitalkosten. Gefragt nach den Ursachen für Umsatz- und Profitabilitätsrückgang nennen die Manager dieser Unternehmen nur selten externe Faktoren wie Markt oder Technologie. Vielmehr sind die Gründe für nachlassendes Wachstum überwiegend interner Natur: fehlender Kundenkontakt, zu wenig Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, komplexe Prozesse und Bürokratie. Dies sind Ergebnisse des Buchs "The Founder's Mentality" von Chris Zook und James Allen, Partner bei Bain & Company, die dazu eine Langzeitstudie durchführten. Quelle: www.bain.de

+++ 2. Fit für den E-Commerce: Unternehmer coachen Unternehmer +++
Peter Chaljawski, Gründer und Geschäftsführer der Chal-Tec GmbH, einer der größten E-Commerce Player in Deutschland, engagiert sich als Coach im Förderprogramm "Unternehmer der Zukunft". Das Programm soll vor allem kleinere Händler dabei unterstützen, im digitalen Zeitalter Fuß zu fassen. In einem dreimonatigen kostenlosen Coaching lernen die Teilnehmer von einem Team aus E-Commerce-Experten und erfahrenen Amazon Marketplace-Verkäufern die wesentlichen Bestandteile des digitalen Handels und wie sie diese auf ihr eigenes Unternehmen anwenden können. Chal-Tec Kopf Peter Chaljawski zählt zu den erfahrenen Amazon Marketplace-Verkäufern. Im Rahmen des Programms berät der Chal-Tec Gründer zu den Schwerpunktthemen E-Commerce, Marktplatz, Markenbildung und Produktentwicklung. Weitere Informationen zum Förderprogramm: www.amazon.de/unternehmerderzukunft

+++ 3. CSR ist neuer Trend beim Employer Branding +++
Arbeitgeber müssen angesichts des zunehmenden Fach- und Führungskräftemangels stärker als je zuvor um qualifizierte Arbeitnehmer werben. Immer mehr Unternehmen setzen auf Employer Branding, um junge Talente anzuziehen. Dabei spielt Corporate Social Responsibility (CSR) laut Lucia Falkenberg, HR-Managerin und Leiterin der Kompetenzgruppe New Work im eco Verband, eine immer wichtigere Rolle. Die Unternehmen sollten abteilungsübergreifende CSR-Strategien entwickeln und umsetzen, die innen und außen wirken, empfiehlt der Verband. Das Personalmanagement - gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung - sollte in diesen Prozess intensiver eingebunden werden. Mit CSR-Kampagnen werden Unternehmen attraktiv für neue Talente, die nur kommen, wenn sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Quelle: www.eco.de

+++ 4. Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt +++
Aktuell erfährt die Arbeitswelt einige gravierende Veränderungen. Ein Trend ist das flexible Arbeiten, bei dem die Arbeit sowohl zeitlich als auch räumlich entkoppelt wird. Die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung stellt gleichermaßen neue Anforderungen an die Unternehmen und an die Beschäftigten. Es gibt keine Standardlösung, vielmehr muss jedes Unternehmen im Dialog mit den Beschäftigten eine betriebsspezifische Strategie für das flexible Arbeiten identifizieren. Der REFA-Institutstag 2016, der am 28. November 2016 in Dortmund stattfindet, wird sich dem Thema "Flexibles Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt" widmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen jedoch erforderlich. Quelle: www.refa-institut.de

+++ 5. In die eigene Weiterbildung mit Kredit investieren +++
Wer in seine Weiterbildung investieren möchte, aber aktuell nicht über die Finanzmittel verfügt, kann jetzt seine Karrierechancen trotzdem verbessern: CashgateCAREER hat sich auf Kredite für Weiterbildungsmaßnahmen spezialisiert und bietet abgestimmte Darlehen mit einem besonders attraktiven Finanzierungsmodell an: Niedrige Raten während der Weiterbildung verschaffen mehr Spielraum. Es können Laufzeit zwischen zwölf und 60 Monaten für Weiterbildungen mit einer Dauer von sechs bis 48 Monaten gewählt werden. Die Zinsen für diesen Weiterbildungskredit sind steuerlich absetzbar. Quelle: www.cashgate.ch

+++ 6. Väter bei Vereinbarkeit noch frustrierter als Mütter +++
Inzwischen zeigen Väter die Missstände bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf: Spätestens wenn jeder zweite Vater einen Konflikt zwischen Familie und Karriere sieht, müssen in Unternehmen die Alarmglocken schrillen", kommentiert Dr. Martin Sonnenschein, Initiator von "Die Neu-Erfindung der Familie" und Mitglied des Global Board of Directors von A.T. Kearney, die Ergebnisse der vierten Familienstudie. Eine alternde Gesellschaft wie Deutschland könne es sich nicht leisten, Eltern und Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen allein zu lassen. Die Unzufriedenheit der Väter zeige dringenden Handlungsbedarf. Bereits zum vierten Mal hat A.T. Kearney im Rahmen seiner 361° Initiative "Die Neu-Erfindung der Familie" eine repräsentative Bestandsaufnahme der Familienfreundlichkeit in deutschen Unternehmen unternommen. Quelle: www.atkearney.de

+++ 7. Licht und Finsternis: Kultur-Herbst in der Schweiz +++
Der Schweizer Herbst ist die ideale Jahreszeit für einen Museums- oder Festivalbesuch. In Zürich starten Ausstellungen über Alberto Giacometti (Kunsthaus) und das Schaffen Schweizer Grafiker im Paris der 1950er- und 1960er-Jahre (Museum für Gestaltung). Das Zentrum Paul Klee beleuchtet die Beziehung Klees zu den surrealistischen Künstlern im Paris der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Kurzfilmtage in Winterthur feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Das Festival Lausanne Lumières verwandelt die Universitätsstadt am Genfer See in ein winterliches Lichtermeer, während das Historische Museum in Genf die Finsternis rund um Frankenstein erkundet. Weitere Informationen zu Kunst-Events und zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com.

+++ 8. Effizienz und Service beim Management von Geschäftsreisen gefragt +++
Viele Manager wollen möglichst stressfrei reisen und zählen beim Geschäftsreisemanagement auf externe Dienstleister. Fast jedes zweite größere Unternehmen lässt Geschäftsreisen durch professionelle Anbieter organisieren, ergab eine Studie von BCD Travel Schweiz, für die 100 Geschäftsführer und Verantwortliche für Geschäftsreisen in Schweizer Unternehmen befragt wurden. Auf Effizienz und guten Service wird gleichermaßen großen Wert gelegt. 69 Prozent der Unternehmen gaben als wichtigsten Grund für die Nutzung von Geschäftsreisebüros an, dass persönliche Ansprechpartner Fragen zu Reiseverbindungen und Hotels besser und schneller beantworten können. Knapp die Hälfte (47 Prozent) der Reiseverantwortlichen in Firmen wissen es zu schätzen, dass sie selbst keinen zeitlichen Aufwand für das Suchen der besten Reiseverbindung oder der besten Übernachtungsmöglichkeit haben. Quelle: www.bcdgroup.com

+++ 9. Seminare zu Projektcontrolling und Projektmanagement +++
In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner IFM Institut für Managementberatung bietet das Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel ab Oktober 2016 regelmässig Seminare zu unterschiedlichen Themen an. Im Seminar „Projektcontrolling“ vom 3. bis 4. November 2016 erhalten die Teilnehmer einen praxisnahen Überblick über sämtliche Facetten und Anwendungsbereiche des Projektcontrollings. Sie lernen das Projektcontrolling als Werkzeug zur Einhaltung von Zeit, Kosten und Qualität anzuwenden und logisch zu strukturieren. Im Seminar „Agiles Projektmanagement“ vom 1. bis 2. Dezember 2016 wird eine Projektmanagement-Methodik in einem dynamischen Umfeld beleuchtet. In diesem Seminar lernen die Kursteilnehmer spezielle Herangehensweisen, Methoden und Techniken des agilen Projektmanagements kennen. Die Anmeldung erfolgt jeweils direkt über das IFM. Bitte geben Sie bei der Buchung im Feld "Weitere Informationen" den Buchungscode: BWL Institut Basel an. Seminarort ist: Wartenbergstr. 9, 4052 Basel. Info: www.bwl-institut.ch

+++ 10. Baustein für Baustein zur Immobilien-Karriere +++
Baustein für Baustein zum Erfolg in der Immobilienwirtschaft: An Fach-und Führungskräfte aus Immobilien-, Versicherungs- und Finanzwirtschaft richten sich die berufsbegleitenden Fernstudiengänge der Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel AG. „Die Teilnehmer sollen sich in kompakter Form praxisrelevantes BWL-Wissen aneignen und für den nächsten Karriereschritt vorbereiten“, sagt Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma von der Betriebswirtschaftliche Institut und Seminar Basel AG. Der Intensivstudiengang „Immobilienökonomie“ vermittelt die Grundlagen der klassischen BWL (Starttermin: 15. Oktober 2016). Der Zertifikatslehrgang „Immobilienmarketing“ (Starttermin: 15. Dezember 2016). vertieft die vorhandenen Branchen-Kenntnisse. Der Kurs „English for Real Estate Professionals“ richtet sich an Immobilienmakler und -Verwalter. Quelle: www.bwl-institut.ch.

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