Das Grundprinzip des Shareholder-Value-Ansatzes basiert auf der Idee der dauerhaften Wertsteigerung eines Unternehmens. Oberstes Ziel des Shareholder-Value-Ansatzes ist die Erwirtschaftung langfristig überdurchschnittlicher Renditen für den Aktionär, weshalb auch bei Restrukturierungsmassnahmen nicht kurzfristig höhere Dividenden als Ziel gesehen werden sollen, sondern die Erzielung nachhaltiger Ertrags- und Renditeverbesserungen durch eine konsequente Ausrichtung des Unternehmensportfolios. Diese Verbesserungen führen dann zu regelmässigen Kurssteigerungen. Dazu ist eine klare strategische Ausrichtung notwendig sowie eine Konzentration auf die Stärken des Unternehmens.