Anastasia Lickert : BWL-Zusammenhänge besser verstehen
Intensivstudium Betriebswirtschaft
Die Juristin hat sich über das Intensivstudium Betriebswirtschaft berufsbegleitend einen tieferen Einblick in die Fachbereiche
Finanzierung und Rechnungswesen verschafft. "Ich kann die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge jetzt deutlich besser
verstehen", sagt Anastasia Lickert.
Nach einem Jura-Master an der Universität Straßburg und einem Auslandsaufenthalt in Dänemark war Anastasia Lickert
2011 in die Dr.-Lickert-Gruppe eingestiegen. Das Familienunternehmen mit Sitz in Karlsruhe entwickelt, saniert und verwaltet
deutschlandweit Wohn- und Gewerbeimmobilien. Als die Juristin zur Leiterin Verwaltung und Finanzen aufstieg, stellte sie die
betriebswirtschaftlichen Lücken in ihrer bisherigen Berufsausbildung fest. Controlling, Finanzen und Rechnungswesen
gehörten zum täglichen Brot – Zahlen statt Paragrafen. Das berufsbegleitende Fernstudium zum
Diplom-Betriebsökonom (BI) entsprach deshalb inhaltlich und organisatorisch ihren Anforderungen. "Das
war ideal auf mich zugeschnitten."
Das Zahlenwerk des Unternehmens zu durchschauen, ist eine wichtige Seite der Weiterbildung, einen weiteren Aspekt bot das Thema
Unternehmensführung. Das Wissen aus den Teilfächern Führung, Organisation und strategisches Management interessierte
Anastasia Lickert persönlich am meisten, da es sofort wieder in der Praxis anwendbar war. "Motivierte Mitarbeiter und
entsprechende Strategien der Personalführung sind das A und O für ein erfolgreiches Unternehmen."
Praxisbezogene Fallaufgaben mit Spassfaktor
Der größte Vorteil eines Fernstudiums ist für Anastasia Lickert die zeitliche und räumliche Flexibilität.
Das Büffeln über den Studienunterlagen lässt sich mit ein wenig Selbstdisziplin und Organisationstalent recht gut
mit dem Hauptberuf kombinieren. Einzelne Kapitel eines Fachbereiches lassen sich je nach Interesse schneller überfliegen oder
noch vertiefen. Die praxisbezogenen Fallaufgaben haben der Fernstudentin am meisten Spaß gemacht. Je nach persönlicher
Neigung zu einzelnen Fächern empfand sie den Schwierigkeitsgrad der Prüfungen entsprechend unterschiedlich schwer oder leicht.
Unternehmerisches Denkvermögen geschärft
Der Zusatzbaustein "Betriebsökonomie" zur juristischen Grundausbildung hat sich für Anastasia Lickert nicht nur persönlich
gelohnt: "Mein unternehmerisches Denkvermögen wurde geschärft." Aber auch beim Arbeitgeber kam die Weiterbildungsmaßnahme
gut an: "Die Zusatzausbildung ist auf jeden Fall ein Zeichen für Einsatzbereitschaft, Leistungswillen und Lernfähigkeit."
Lebenslanges Lernen ist nach Ansicht von Anastasia Lickert wegen der sich ständig ändernden Rahmenbedingungen des
Wirtschaftslebens längst eine Realität des Berufsalltags geworden.
Kontakt:
Anastasia Lickert, D-76133 Karlsruhe
anastasia_lickert@yahoo.fr
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