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Ausgabe Nr. 68
02.12.2009
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INHALT

Inhalt:
1. Einstiegsgehälter für leitende Angestellte sinken
2. WORLDDIDAC Basel 2010: Bildungsmarkt unter einem Dach
3. Adventszauber auf der längsten Weihnachtsstraße Europas
4. Jogging und Gehirnjogging helfen
5. Sieben Prozent mehr Studienanfänger
6. Bewerbungsgespräche - witzig oder wirr?
7. Neue Karriere-Plattform "Haufe eCampus"
8. 80 Prozent offen für Branchenwechsel
9. Lieber in Urlaub gehen als Geld für Weihnachtsgeschenke
10. BWL-Institut: Lehrgang Fit für den Firmenstart


+++ 1. Einstiegsgehälter für leitende Angestellte sinken +++
Die Einstiegsgehälter der meisten Führungskräfte gingen nach den Spitzenwerten im Jahre 2008 für 2009 weltweit zurück. Der Vergütungsindex für Führungskräfte von Korn/Ferrydass zeigt, dass die Gehälter leitender Führungskräfte im Jahre 2009 erheblich nach unten gedrückt werden. Der entsprechende Index ging von 131,0 um 7,3 Prozent auf 121,4 zurück. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in einem Trend hin zu stärker leistungsbezogenen Vergütungsmodellen für leitende Angestellte wider, bei denen zeitverzögerte Vergütungsformen wie beispielsweise Aktienoptionen eine größere Rolle spielen. "Selbst wenn Spitzenunternehmen für Führungskräfte weiterhin interessant sind, so wird doch deutlich, dass die kränkelnde Wirtschaft und die zunehmende Kritik an der Höhe von Vorstandsbezügen spürbare Auswirkungen auf die Unternehmenslandschaft haben", heißt es. Quelle: www.kornferry.com

+++ 2. WORLDDIDAC Basel 2010: Bildungsmarkt unter einem Dach +++
Bildungsfachkräfte aus aller Welt reisen vom 27. bis 29. Oktober 2010 an die WORLDDIDAC Basel und informieren sich über Trends und Innovationen in der Bildung. Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise sieht die Branche optimistisch in die Zukunft. Das Erfolgskonzept der letzten Messe 2008 mit rund 20.000 Besuchern aus 70 Ländern und den vielseitigen Begleitveranstaltungen wird fortgesetzt. An der WORLDDIDAC Basel 2010 werden die Themenschwerpunkte neue Technologien und Medien, der Wandel der Berufsbildung, "Bildung Nachhaltige Entwicklung" sowie klassische und alternative Formen im Kindergarten und in der Frühpädagogik aufgegriffen. In Seminaren, Foren und anspruchsvollen Diskussionsrunden werden Koryphäen, prominente Referenten und Wissenschaftler aus der Bildungslandschaft das breit gefächerte Themenspektrum abdecken. WORLDDIDAC Basel ist die wichtigste Branchenplattform für den internationalen Lehrmittelhandel und präsentiert die gesamte Palette an Produkten, Dienstleistungen und Einrichtungen einem fachkundigen Publikum aus über 70 Ländern. Die WORLDDIDAC Basel ist die zentrale Informations- und Weiterbildungsplattform für Lehrpersonen und Pädagogen aller Schulstufen, Bildungspolitiker, Schulleiter und Entscheidungsträger. Quelle: www.worlddidacbasel.com

+++ 3. Adventszauber auf der längsten Weihnachtsstraße Europas +++
Dort, wo sich der Rhein in einen Strom verwandelt, liegt Basel - eine Stadt voller Überraschungen: Einen ganz besonderen Charme entfaltet Basel in der Vorweihnachtszeit: Vom 26. November bis 23. Dezember 2009 findet dort der diesjährige Weihnachtsmarkt mit der längsten Weihnachtsstraße Europas statt. Sie beginnt am Aeschenplatz und führt zunächst die imposante Freie Straße hinunter - Basels beliebteste Einkaufsstraße. Durch die Eisengasse geht es weiter über die idyllische Mittlere Brücke bis hin zum Messeplatz, wo ein imposanter Weihnachtsbaum den markanten Abschluss der längsten Weihnachtsstraße Europas bildet. Mitten in der Innenstadt, eingebettet in die vorweihnachtlich dekorierte historische Altstadt, befindet sich der romantische Weihnachtsmarkt auf dem Barfüßerplatz und dem Theaterplatz. Neben typischem Kunsthandwerk ist auch für die Gaumenfreuden gesorgt: Basler Läckerli, eine Spezialität, die bereits seit dem 14. Jahrhundert hergestellt wird, kann man sich auf der Zunge zergehen lassen. Quelle: www.myswitzerland.com/weihnachten

+++ 4. Jogging und Gehirnjogging helfen +++
Was kann man gegen Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit unternehmen? Das Magazin Reader's Digest gibt in seiner Dezember-Ausgabe wichtige Tipps, wie man seine grauen Zellen auch im Alter trainieren kann. Grundsätzlich gilt: Je mehr neue Aufgaben und Herausforderungen es gibt, umso besser ist das fürs Gehirn. "Was ich an Schnelligkeit verliere, kann ich mit Wissen und Erfahrung ausgleichen", sagt Ursula Staudinger, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, über das Phänomen, dass scheinbar einfache Dinge wie Namen und Telefonnummern im Alter immer öfter vergessen werden. Die Altersforscherin von der Jacobs University in Bremen rät deshalb dazu, sich ständig aufs Neue herauszufordern - zum Beispiel durch das Erlernen einer Fremdsprache, durch Urlaube an wechselnden Orten, durch das Gespräch mit Freunden oder Nachbarn über ein neues Buch oder den Austausch nach dem gemeinsam erlebten Konzert. Quelle: www.readersdigest.de

+++ 5. Sieben Prozent mehr Studienanfänger +++
Rund 423.400 Erstsemester haben nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Studienjahr 2009 (Sommersemester 2009 und Wintersemester 2009/2010) ein Studium an Hochschulen in Deutschland aufgenommen, darunter 210.800 Frauen (50%). Im Vergleich zu 2008 ist damit die Zahl der Erstsemester insgesamt um knapp 7 Prozent gestiegen. An den Universitäten immatrikulierten sich im Vergleich zum Vorjahr 5% mehr Studienanfänger und -anfängerinnen, an den Fachhochschulen erhöhte sich ihre Anzahl um 9%. Im gerade begonnenen Wintersemester 2009/2010 liegt die Anzahl der Studierenden an den Hochschulen mit rund 2,129 Millionen um 5% über dem Stand des vorhergehenden Wintersemesters. Quelle: www.destatis.de

+++ 6. Bewerbungsgespräche - witzig oder wirr? +++
Jeder, der schon mal ein Vorstellungsgespräch hatte, kennt die Situation: Man hat sich gut vorbereitet und sich genau überlegt, was man sagen will, und dann kommt alles ganz anders als geplant. Seltsame Fragen oder merkwürdiges Verhalten der Personaler können die Bewerber irritieren. Wie meistern die verblüfften Kandidaten solche ungewöhnlichen Situationen? Genau das möchte das Online-Karriereportal Monster herausfinden. Deshalb lädt Monster ab sofort zu einem Online-Diskussionsforum der besonderen Art auf www.monster.de ein. Unter dem Motto "Das skurrilste Bewerbungserlebnis" können Jobsuchende und Karriereinteressierte vier Wochen lang über ihre witzigsten oder gar schrägsten Erlebnisse berichten und sich mit anderen Bewerbern austauschen. Quelle: www.monster.de

+++ 7. Neue Karriere-Plattform "Haufe eCampus" +++
In den Bereichen Steuern und Personal bietet der Rudolf Haufe Verlag ab sofort ein neues Online-Portal für Nachwuchskräfte: "Haufe eCampus". Dort können sich angehende Steuerberater und -fachwirte sowie Studierende und Auszubildende im Personal- und Steuerwesen ab sofort mit renommierten Experten austauschen und wertvolle Kontakte für die Zukunft knüpfen. Für diejenigen, die eine Ausbildungsbescheinigung bzw. einen Weiterbildungsnachweis vorlegen können, bietet das neue Portal kostenlosen Zugriff auf die Informationssysteme "Haufe Steuer Office Kanzlei-Edition" und "Haufe Personal Office Professional". Zudem erhalten die User News, Informationen und wertvolle Tipps rund um die Aus- und Weiterbildung und das Studium. Auch eine Praktikums- und Diplomarbeitenbörse, Diskussionsforen sowie ein Stellenmarkt stehen bereit. Quelle: www.haufe.de/ecampus

+++ 8,80 Prozent offen für Branchenwechsel +++
Deutschlands Arbeitnehmer stehen einem Wechsel der Branche offen gegenüber. Im Rahmen des Randstad Arbeitsbarometers wurden 827 Arbeitnehmer gefragt, ob sie in Betracht ziehen würden, in einer anderen Branche zu arbeiten, sollten sie den Arbeitsplatz wechseln müssen. "Nur zehn Prozent der Befragten gaben an, dass dies für sie nicht in Frage komme, weitere zehn Prozent sind unentschlossen. 80 Prozent der Arbeitnehmer hingegen ziehen einen Branchenwechsel in Betracht. Dies zeigt, wie flexibel Arbeitnehmer heute sind", erklärt Petra Timm, Sprecherin von Randstad Deutschland. Quelle: www.randstad.de

+++ 9. Lieber in Urlaub gehen als Geld für Weihnachtsgeschenke +++
Geschenke gehören zu Weihnachten wie die Familie, die Gans, der Baum. Aber kommen sie wirklich von Herzen? Laut einer Umfrage mit über 1000 Teilnehmern von lastminute.de, der Reise- und Freizeit-Website, sieht es nicht danach aus: 65 Prozent würden das Geld für Weihnachtsgeschenke eigentlich viel lieber für Urlaub ausgeben. Tatsächlich verreisen aktuell 22 Prozent der Befragten über die Feiertage - 36 Prozent wollen sich noch kurzfristig entscheiden. Das Geschenkbudget würde einiges hergeben: 62 Prozent planen, bis zu 300 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben, 22 Prozent zwischen 300 und 500 Euro und 16 Prozent über 500 Euro. Und auf Platz 1 der Reisewünsche über die Feiertage steht mit 56 Prozent Urlaub in der Sonne - 27 Prozent träumen von verschneiten Bergen und 17 Prozent von einer Städtereise. Quelle: www.lastminute.de

+++ 10. BWL-Institut: Lehrgang Fit für den Firmenstart +++
Viele Existenzgründer scheitern an Qualifizierungsmängeln. Der Schritt in die Selbstständigkeit will gut geplant sein. Mit einem neuen berufsbegleitenden, rund zwölf Monate dauernden Fernlehrgang "Unternehmensgründung" will das Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel AG Firmeninitiatoren besser vorbereiten. "Wir machen Existenzgründer fit für den Firmenstart. Die Teilnehmer sollen am Ende des Lehrgangs einen konkret geplanten Firmenstart umsetzen können", sagt Studienleiter Dr. Ralf Andreas Thoma vom Betriebswirtschaftlichen Institut & Seminar Basel (www.bwl-institut.ch). Die erste Auflage des Fernlehrgangs startet am 15. Dezember 2009. Info: www.bwl-institut.ch

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