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BWL-Institut Basel


Rules for Success
guiding principle
Of course, it is indeed very important to have big dreams, visions and hope. However, this is not enough.
The most important reason for success is just hard work!


www.bwl-institut.ch
Ausgabe Nr. 57
04.11.2008
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INHALT

1. Schweiz ist attraktivstes Land für Manager
2. Wörterbuch der WiWis jetzt online
3. Auf 250.000 aktuelle Gehaltsdaten zugreifen
4. Jede dritte Bewerbung kommt per E-Mail
5. Steuern sparen durch Spenden und Zustiften
6. Große Metropolen für kleines Geld
7. Falschangaben in Lebensläufen häufig
8. Lernmodul zu Geschenken im Geschäftsleben
9. WORLDDIDAC Basel festigt ihre Führungsposition
10. Reallohn steigt 2009 in der Schweiz um 1,0 Prozent


+++ 1. Schweiz ist attraktivstes Land für Manager +++
Die Schweiz gewinnt immer mehr den Krieg um die Talente: Die Eidgenossenschaft ist das europäische Land mit der größten Attraktivität für ausländische Führungskräfte. Mit einem Netto-Talente-Import von 42 Prozent steht das kleine Land in den Alpen laut einer Studie des Karrieredienstes Experteer ganz oben in der Gunst der Topkräfte Europas. Weitere Netto-Gewinner sind die Niederlande, Belgien und Spanien. Die umgekehrte Wanderbewegung spürt vor allem Deutschland mit zehn Prozent Netto-Talente-Export. Damit verliert Deutschland im Vergleich zu allen anderen westeuropäischen Ländern im Schnitt mehr Top-Kräfte als es gewinnen kann. Quelle: www.experteer.de

+++ 2. Wörterbuch der WiWis jetzt online +++
Professoren publizieren - Studenten recherchieren: Eine kostenlose Plattform für diese beiden Parteien startet mit dem OdWW, einem Online-Wörterbuch der Wirtschaftswissenschaften im Internet. Der neue Service für Professoren und Studenten der Disziplin und angrenzenden Fakultäten ist unter www.odww.de abrufbar. Professoren veröffentlichen ihre Aufsätze und wissenschaftlichen Arbeiten zu den verschiedensten Fachrichtungen der Wirtschaft. Studenten nutzen diesen kostenlosen und qualitativ hochwertigen Wissenspool für ihre Seminar-, Diplom- und Doktorarbeiten ebenso wie wissenschaftliche Mitarbeiter und Berufstätige zur Weiterbildung. Quelle: www.odww.de

+++ 3. Auf 250.000 aktuelle Gehaltsdaten zugreifen +++
Beim Thema Gehalt gilt für Unternehmen: So viel wie nötig, so wenig wie möglich zahlen. Bloß, woher den Vergleichsmaßstab nehmen? Auf mehr als 250.000 aktuelle Gehaltsdaten können ab sofort Leser des "Personalmagazins" über die webbasierte Vergütungsplattform Compensations-Online zugreifen. Abonnenten erhalten bei Buchung eines Zugangs einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent. Das "Personalmagazin" aus der Haufe Mediengruppe und die beiden auf Vergütungsthemen spezialisierten Beratungsunternehmen PersonalMarkt und Baumgartner & Partner haben diese Zusammenarbeit aufgebaut. "Damit können sämtliche Fragen nach der richtigen Höhe und Struktur der Vergütung für eine bestimmte Position schnell, zuverlässig und effizient beantwortet werden", sagt Randolf Jessl, Chefredakteur des "Personalmagazins". Quelle: www.compensation-online.de

+++ 4. Jede dritte Bewerbung kommt per E-Mail +++
Das Internet ist eindeutig zum wichtigsten Rekrutierungsmedium avanciert: Noch nie haben Schweizer Unternehmen mehr Stellenanzeigen auf der Firmen-Website oder einer Stellenbörse ausgeschrieben. Mit diesem Zuwachs an Online-Ausschreibungen steigt auch die Zahl der Online-Bewerbungen. Jede dritte Bewerbung kommt laut der aktuellen Studien "Recruiting Trends 2008" per E-Mail zu den Personalverantwortlichen. 45,3 Prozent der Studienteilnehmer geben der traditionellen Bewerbermappe klar den Vorzug. Nur 15 Prozent setzen auf die strukturierte Formularbewerbung. Quelle: www.monster.ch

+++ 5. Steuern sparen durch Spenden und Zustiften +++
Ob Unternehmer oder Angesteller - im vierten Quartal haben die meisten Bürger einen Überblick, welche Einkünfte sie in diesem Jahr erwirtschaften und welche Summe an das Finanzamt abzuführen ist. Dass sich die steuerlichen Vorteile bei den Zuwendungen an gemeinnützige Stiftungen, wie die SOS-Kinderdorf-Stiftung, seit 1. Januar 2007 erheblich erhöht haben, ist nur wenigen bekannt. 20 Prozent des Einkommens (vor 2007: 5 Prozent) sind bei einer Spende abzugsfähig. Eine Stiftung kann man auch über eine Zustiftung heuer und in den folgenden neun Jahren mit einem Gesamtbetrag von bis zu einer Million Euro steuerlich geltend machen (vor 2007: 307.000 Euro). Quelle: www.sos-kinderdorf.de

+++ 6. Große Metropolen für kleines Geld +++
Boomende Ballungszentren: 2008 leben weltweit erstmals mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Dazu ist die Anziehungskraft von Metropolen rund um den Globus auch für den Tourismus ungebrochen. City-Trips entsprechen in idealer Weise dem wachsenden Kundenbedürfnis nach mehr und kürzeren Reisen. Passend zum Megatrend Städtereisen offeriert der Last-Minute-Spezialist L´TUR im Rahmen seiner Herbstaktion noch bis Ende November viele attraktive City-Angebote. Eine Übernachtung in München inklusive Frühstück und Zugreise ab Basel gibt es zum Beispiel bereits ab 144 Franken pro Person. Die Nacht in Wien inklusive Frühstück und Flug kann bei L´TUR für 199 Franken gebucht werden, nach Madrid geht's bereits um 272 Franken. Quelle: www.ltur.ch

+++ 7. Falschangaben in Lebensläufen häufig +++
Basiert der Lebenslauf auf Fakten oder Fiktion? Obwohl nur 6 Prozent der Angestellten in Deutschland zugeben, schon einmal unwahre Angaben in ihrem Lebenslauf gemacht zu haben, erklären 52 Prozent der Arbeitgeber, solche unwahren Angaben schon einmal entdeckt zu haben. Dies geht aus einer neuen Umfrage von CareerBuilder.de hervor, bei der Arbeitgeber und Angestellte in Deutschland befragt wurden. Von den Arbeitgebern, die unwahre Angaben entdeckten, lehnten 46 Prozent den Bewerber automatisch ab, während 41 Prozent den Kandidaten weiterhin berücksichtigten, ihn letztendlich aber nicht einstellten. Quelle: www.careerbuilder.de

+++ 8. Lernmodul zu Geschenken im Geschäftsleben +++
Jedes Jahr zu Weihnachten kommen in Unternehmen die gleichen Fragen auf: Welche Geschenke von Kunden und Zulieferern dürfen angenommen werden? Welche Geschenke darf man selber machen? Das Gesetz liefert keine eindeutigen Vorgaben. Verbindliche Regeln für richtig oder falsch werden durch das Unternehmen und seinen Code of Conduct oder andere interne Verhaltensvorschriften vorgegeben. digital spirit hat speziell für diese Situation ein Lernmodul entwickelt, mit dem Unternehmen herausfinden können, ob ihre Mitarbeiter diese Regeln kennen. Das Lernmodul ergänzt vorhandene Compliance-Lernmodule und kann eigenständig, im Intranet oder auf Lernplattformen von Unternehmen, eingesetzt werden. Es ist als zusammenhängendes, praxisorientiertes Fallbeispiel aufgebaut. Quelle: www.digital-spirit.de

+++ 9. WORLDDIDAC Basel festigt ihre Führungsposition +++
Die WORLDDIDAC Basel hat ihre Führungsposition als internationale Fachmesse in der Bildungsbranche bestätigt. Nach dreitägiger Dauer schloss die Messe am 31. Oktober 2008 ihre Tore. Knapp 20.000 Fachbesucher (damit 14 Prozent mehr als beim letzten Mal) aus 76 Ländern kamen in die Messehallen. Die Mehrheit der Aussteller freute sich nach Angaben der Messe Schweiz über den Zuwachs der nationalen Besucher und die guten Neukontakte im international ausgerichteten Handel. Auf einer Fläche von 20.000 qm zeigten 423 Aussteller aus 31 Ländern ihre Produkte und Neuheiten. Zu den Höhepunkten zählten laut Veranstalter neben der Eröffnungsfeier zahlreiche Workshops sowie Vorträge von Matthias Horx, Dr. Bertrand Piccard und Prof. Dr. Gerd Gigerenzer. Die nächste WORLDDIDAC Basel findet vom 27. bis 29. Oktober 2010 im Messezentrum statt. Quelle: www.messe.ch

+++ 10. Reallohn steigt 2009 in der Schweiz um 1,0 Prozent +++
Die Nominallöhne in der Schweiz werden nach einer Lohnumfrage der UBS im Jahr 2009 um 2,4 Prozent steigen. Da die Schweizer Bank eine Teuerung von 1,4 Prozent erwartet, resultiert daraus im kommenden Jahr eine reale Aufbesserung der Basissaläre um 1,0 Prozent. Laut den befragter Unternehmen betrug 2008 die effektive Steigerung der Nominallöhne 2,2 Prozent. UBS rechnet für das laufende Jahr infolge der vorübergehend stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise mit einer Teuerung von 2,6 Prozent. Quelle: www.ubs.com

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