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INHALT
1. Schweiz punktet als Euro2008-Gastgeber
2. Persönliche Ressourcen gezielt nutzen
3. Vergütungsstudie in der Immobilienwirtschaft
4. Werbespot "BWL bringt Dich weiter", Teil IV
5. Modernstes Recruiting mit Firmenvideos
6. Nur einer von 54 Managern passt zum Job
7. Abitur und dann ab ins Ausland
8. Instrumente der Personalgewinnung gefragt
9. Jeder Dritte wollte einen anderen Job
10. Boxenstopps entspannen und halten fit
+++ 1. Schweiz punktet als Euro2008-Gastgeber +++
Die Fußball-Europameisterschaft Euro 2008 ist am Sonntag mit einem Sieg der spanischen Mannschaft
zu Ende gegangen - für die Schweiz bleibt mehr als nur der Blick zurück. Bund und Kantone zogen
eine erste positive Bilanz. Ersten Schätzungen zufolge belaufen sich die Besucherzahlen bis
und mit dem Viertelfinale in den Public Viewings und Stadien auf 2,7 Millionen. Zürich zog
823.000 Menschen an, Basel 652.700. Die Fanzonen der Host-Cities in der Schweiz waren
nach Angaben der Veranstalter um rund ein Drittel besser besucht als in Österreich.
Während der Euro 2008 leisteten Armee, Polizei und ausländische Polizeikräfte zusammen
über 155.000 Einsatztage. Insgesamt wurden im Zusammenhang mit der Euro in der Schweiz
rund 550 Personen festgenommen. Auch die bilateralen Beziehungen zwischen den Gastgeberländern
Schweiz und Österreich sei nachhaltig gestärkt worden, so die Agentur "Präsenz Schweiz".
Quelle: www.switzerland.com
+++ 2. Persönliche Ressourcen gezielt nutzen +++
Schlafstörungen, chronische Rückenschmerzen oder Depression: Die Mehrzahl der Führungskräfte
in deutschen Unternehmen hat mit psychosomatischen Beschwerden zu kämpfen. Das zeigt eine
repräsentative Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Neben den
gesundheitlichen Folgen für jeden Betroffenen hat dies auch negative Konsequenzen für
den Arbeitgeber. Denn gestresste und gesundheitlich angeschlagene Mitarbeiter sind
weniger effizient und machen mehr Fehler. Das Problem: Vielfach neigen besonders die
motivierten und leistungsfähigen Führungskräfte dazu, sich dauerhaft zu überlasten.
Die Arbeitspsychologen von TÜV Rheinland Impuls haben deshalb gemeinsam mit der
Deutschen Sporthochschule Köln den "Persönlichen Ressourcen-Check" entwickelt.
Ziel des zweitägigen Trainings ist, dass jeder Mitarbeiter sein Potenzial besser
einschätzen und nutzen kann. Der Test ist ein neues Personalentwicklungsverfahren
zur Steigerung der beruflichen Fitness. Er steht einzelnen Personen ebenso offen wie
ganzen Teams in Unternehmen.
Quelle: www.tuv.com/prc
+++ 3. Vergütungsstudie in der Immobilienwirtschaft +++
Bereits zum vierten Mal führt das Fachmagazin "Immobilienwirtschaft" gemeinsam mit den auf
Vergütungsthemen spezialisierten Beratungsunternehmen PersonalMarkt und Baumgartner & Partner
eine Vergütungsstudie durch. Über das Portal
www.immobilienwirtschaft.de/gehalt können
Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft auch in diesem Jahr wieder via Online-Fragebogen bis
31. August an der Studie teilnehmen und alle relevanten Gehaltsdaten verschlüsselt melden.
Die Daten werden anonymisiert ausgewertet. Jedes Unternehmen, das an der Umfrage teilnimmt,
kann dadurch ein marktgerechtes Bild der branchenüblichen Vergütungsstruktur erhalten.
Teilnehmende Unternehmen können die Studie zum Vorzugspreis von 179 statt 429 Euro erwerben.
Sie erhalten außerdem einen grafischen Vergleich ihres eigenen Vergütungsniveaus zu dem
des Markts. Dieser direkte Marktvergleich zeigt auf einen Blick Stärken oder Schwächen
der eigenen Vergütungspraxis. Dargestellt wird die Vergütung wie auch im letzten Jahr nach
Funktion, Firmengröße, Positionsebene und Personalverantwortung.
Quelle: www.immobilienwirtschaft.de
+++ 4. Werbespot "BWL bringt Dich weiter", Teil IV +++
Rationalisierung ist angesagt in der fiktiven Luxor AG - "kommt von ganz oben". Ein Mitarbeiter
muss dran glauben und fliegt aus der Firma. Der Chef freut sich schon, einem Mitarbeiter die
Nachricht zu überbringen. Wen es wohl trifft - den Juniorberater, die Chefsekretärin, den
Abteilungsleiter? Eine bleibt ganz cool: Sachbearbeiterin Christine Vogel. Sie macht sich
mit einem Studium im Internet fit für die Zukunft. "Ich bin auf alle Fälle vorbereitet",
sagt sie sich. Mit diesem vierten Werbespot macht das Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar
Basel auf die Weiterbildungsmöglichkeiten im Fernstudium aufmerksam.
Quelle: www.bwl-institut.ch
+++ 5. Modernstes Recruiting mit Firmenvideos +++
Auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern müssen Personalverantwortliche stets neue Anreize
schaffen, um sich von ihren Wettbewerbern abzusetzen. Das Online-Karriereportal Monster unterstützt
in Zusammenarbeit mit JobTV24 dabei, Stellenausschreibungen für den Bewerber noch interessanter zu
machen: Ab sofort haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Vakanzen durch ein kurzes Videoprofil
zu ergänzen, welches die Firmenphilosophie veranschaulicht oder Mitarbeiter zu Wort kommen lässt,
die für ihren Arbeitgeber werben. Diese Firmenvideos werden direkt in die Stellenanzeige
integriert. Dabei können bestehende Videos genutzt werden oder es kann ein neuer, speziell
auf eine freie Position ausgerichteter Film produziert werden. Ausschreibungen mit Firmenvideo
werden in der Suchergebnisliste mit einem kleinen Symbol versehen, so dass die Kandidaten auf einen
Blick sehen, welches Stellenangebot ein Firmenvideo enthält. Die Wahrnehmbarkeit der Anzeige wird
durch dieses visuelle Element deutlich erhöht.
Quelle: www.monster.de
+++ 6. Nur einer von 54 Managern passt zum Job +++
Eine Personalberatung muss heute rund 54 Kandidaten ansprechen, um einen geeigneten Bewerber für
eine zu besetzende Managementstelle zu finden. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung der
Personalberatungsgesellschaft Convenio AG hervor. Damit hat sich die Breite bei der Ansprache
in den letzten zehn Jahren beinahe verdreifacht: Damals war es ausreichend, zwischen zehn und
zwanzig Kandidaten zu kontaktieren. Als Gründe für diese Entwicklung nennt Convenio-Vorstand
Karl Hecken die gestiegene Erwartungshaltung in Bezug auf weiche und harte Faktoren auf
Arbeitgeberseite und ein viel stärker ausgeprägtes Selbstbewusstsein der Kandidaten als
früher. Quelle: www.convenio.de
+++ 7. Abitur und dann ab ins Ausland +++
Immer mehr Abiturienten nehmen sich nach dem Abitur eine Auszeit im Ausland: Die Nachfrage nach
Programmen wie Camp America, Au pair in America, Work and Travel und Volunteer steigt von Jahr
zu Jahr, stellt das American Institute For Foreign Study (AIFS) fest. Besonders beliebte
Reiseziele seien die USA, Australien und Neuseeland. Über 15.000 junge, abenteuerlustige
"Work and Traveller" brachen im letzten Jahr allein aus Deutschland nach Australien auf.
Zwei Drittel aller Teilnehmer von AIFS sind zwischen 18 und 20 Jahre alt und haben ihre
Abiturprüfung bei Ausreise frisch in der Tasche. Wer Hilfe bei der Planung seines
Abenteuers braucht, kann die kostenlose Informationsbroschüre auf der Website
www.aifs.de bestellen.
+++ 8. Instrumente der Personalgewinnung gefragt +++
Der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel entwickelt sich zunehmend zur zentralen
Herausforderung für Unternehmen. Dies bestätigt die aktuelle Studie des Fraunhofer IAO,
die Strategien und Instrumente zur Personalgewinnung im Umfeld technischer Unternehmen
untersucht. Allein 2008 fehlen in Deutschland ca. 95 000 Ingenieure, so schätzt das
Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Das gekippte Verhältnis zwischen Angebot
und Nachfrage prägt vor allem das Segment der hoch qualifizierten technischen Tätigkeiten,
in dem es heute mehr Jobs als Kandidaten gibt. Die dauerhafte personelle Unterbesetzung
führt nach Einschätzung der Befragten zu einer Überlastung des bestehenden Personals
und infolge dessen zu Problemen bei der Leistungsqualität und Auftragsbearbeitung.
Grundsätzlich bewerten die Befragten Instrumente, die auf eine persönliche Ansprache
und Kommunikation zwischen Unternehmen und Bewerbern abzielen, als besonders Erfolg
versprechend. Auch die Tatsache, dass die Human-Ressource-Bereiche über mangelnde
finanzielle und personelle Ressourcen klagen, deutet darauf hin, dass das Potenzial
einer systematischen Personalgewinnung oftmals nicht ausgeschöpft wird.
Quelle: www.iao.fraunhofer.de
+++ 9. Jeder Dritte wollte einen anderen Job +++
Mehr als ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer hätte laut einer Umfrage nach der Schule
lieber einen anderen Berufsweg eingeschlagen. Jeder Siebte gibt sogar an, den falschen Beruf
erlernt zu haben. Dies sind die Ergebnisse einer internationalen Studie des
Personaldienstleisters Kelly Services. Die Studie wurde in 33 Ländern unter 115.000
Jobsuchenden durchgeführt. Rund 31 Prozent der deutschen Studienteilnehmer gaben an, dass
sie sich gerne weiter ausgebildet oder das Studium fortgesetzt hätten. 38 Prozent hätten
im Nachhinein sogar eine völlig andere Fachrichtung vorgezogen. Insgesamt 42 Prozent gaben
an, dass sie mit dem Schulsystem gut auf das Arbeitsleben vorbereitet wurden.
Quelle: www.kellyservices.de
+++ 10. Boxenstopps entspannen und halten fit +++
Mit den Sommerferien beginnt für Millionen Menschen die schönste Zeit des Jahres - die
Urlaubsreise steht an. Wer als Autofahrer sicher und entspannt an seinem Zielort ankommen
möchte, sollte sich regelmäßige "Boxenstopps" gönnen. Aufwändig modernisierte Rastanlagen an
den Autobahnen bieten vielfältige Möglichkeiten, sich zu entspannen und für die Weiterfahrt
neu zu konzentrieren. Kinder können sich austoben. Schon bei der Planung der Reiseroute
sollte man die passende Strecke aussuchen, die auf den eigenen Bedarf zugeschnitten ist.
Unter www.serways.de gibt es detaillierte Informationen zu
rund 150 Servicebetrieben an den Autobahnen.
Quelle: www.tank.rast.de
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