BWL bringt Dich weiter.

BWL-Institut Basel


Rules for Success
guiding principle
Of course, it is indeed very important to have big dreams, visions and hope. However, this is not enough.
The most important reason for success is just hard work!


www.bwl-institut.ch
Ausgabe Nr. 51
02.04.2008
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INHALT

1. Frauen auf dem Sprung
2. Kaum Investitionen in Gesundheit der Mitarbeiter
3. Messe Schweiz für große Investitionen bereit
4. Erlebnisurlaub am Lago Maggiore
5. Weiterbildung: 5 Prozent der Arbeitszeit nutzen
6. Top Ten der ungewöhnlichsten Vorstellungsfehler
7. Werbespot "BWL bringt Dich weiter"
8. Arbeitnehmer bewerten Arbeitgeber
9. Die besten Hotels in Deutschland
10. BWL-Institut startet ins Sommersemester


+++ 1. Frauen auf dem Sprung +++
Politik, Medien und Wirtschaft müssen ihr Denken und Handeln ändern und auf eine neue Generation Frauen abstimmen. "Die Frauen von morgen werden die Gesellschaft wachrütteln", sagt Soziologin Jutta Allmendinger zum Ergebnis der neuesten Brigitte-Umfrage. Zentrales Ergebnis: Die Frauen von morgen sind selbstbewusst, stark und lassen sich nicht mehr manipulieren. Sie wollen einen Beruf und eigenes Geld, sie wollen fast alle Kinder, und sie wollen Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen. Für die Brigitte-Studie wurden 1.000 Frauen zwischen 17 und 19 bzw. 27 und 29 Jahren persönlich interviewt.
Quelle: www.brigitte.de

+++ 2. Kaum Investitionen in Gesundheit der Mitarbeiter +++
Kleine Unternehmen investieren kaum in die Gesundheit der Mitarbeiter. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für kleine und mittlere Unternehmen (DIKMU) in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse (TK). "Die Führungskräfte scheuen oft Kosten- und Zeitaufwand, weil Erfolge des Gesundheitsmanagements wie sinkende Krankenstände und motivierte Beschäftigte oft erst zeitverzögert sichtbar werden. Auffällig ist, dass die Chefs dem Thema umso aufgeschlossener gegenüberstehen, je gesünder ihr eigener Lebensstil ist. In Unternehmen mit rauchenden Geschäftsführern, so die Studie, werden 25 Prozent weniger gesundheitsfördernde Maßnahmen umgesetzt.
Quelle: www.tk-online.de

+++ 3. Messe Schweiz für große Investitionen bereit +++
Die Unternehmensgruppe Messe Schweiz (Basel) hat 2007 bei einem Ertrag von 338,7 Mio. CHF einen Gruppengewinn von 45,7 Mio. CHF erzielt. Neben dem zyklusbedingt dichten Messeprogramm ist vor allem die Akquisition und Integration der Standbaufirma Expomobilia AG für das starke Umsatz- und Gewinnwachstum verantwortlich. Das erfreuliche Ergebnis ist laut Unternehmensangaben eine solide Basis für die anstehenden großen Investitionen im Hinblick auf das Projekt "Messezentrum Basel 2012". Insgesamt war die Messe Schweiz 2007 an der Durchführung von 48 Messen beteiligt.
Quelle: www.messe.ch

+++ 4. Erlebnisurlaub am Lago Maggiore +++
Lifestyle, Emotionen und Faszination am Lago Maggiore: Mit dem Lifestyle-Netzwerk Top-of-Ticino" können sich Touristen auf den Erlebnisurlaub im Tessin einstimmen und das Flair von südlicher Heiterkeit, mediterranem Luxus, Romantik und Italianità genießen. Besucher tauchen ein in die sagenumwobene Emozione sul Lago. Top-of-Ticino verbindet die Tessiner Bergwelt mit ihrem atemberaubenden Panorama, die schönsten norditalienischen und Süd-Tessiner Seen mit ihren grandiosen Sonnenuntergängen und die schönsten Hideaways im mediterranen Raum. Ob Romantik in der Abendsonne der Isola Bella, bei einem Glas Champagner in der Traumvilla des Marchese Dal Pozzo oder bei einer spektakulären Wasserskifahrt auf dem weißen Gischtschweif einer rasanten Yacht, die Lifestyle-Angebote von Top-of-Ticino bleiben unerreicht und immer in Erinnerung.
Quelle: www.top-of-ticino.com

+++ 5. Weiterbildung: 5 Prozent der Arbeitszeit nutzen +++
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat ein Fünf-Punkte-Programm zur gezielten Förderung von Fachkräften vorgestellt. Kontinuierlich sollen fünf Prozent der Arbeitszeit für Weiterbildung aufgewendet sowie die Mitarbeiter gemäß ihres Potenzials weiterqualifiziert werden. Aktuell werden durchschnittlich 2,1 Prozent der Arbeitszeit für Weiterbildung außerhalb des eigenen Betriebs aufgewendet. "Kein Unternehmen kann sich Ingenieure leisten, die technisch nicht auf dem aktuellen Stand oder den Anforderungen ihrer Position nicht gewachsen sind.
Quelle: www.vdi.de

+++ 6. Top Ten der ungewöhnlichsten Vorstellungsfehler+++
Eine Liste mit den ungewöhnlichsten Fehlern bei Bewerbungsgesprächen hat das Jobportal CareerBuilder veröffentlicht. Am wenigsten Eindruck schinden konnte ein 43-jähriger Bewerber, der seine Mutter zum Gespräch mitbrachte. Auch die Bitte des Bewerbers an den Geschäftsführer, er möge sich beeilen, weil er keine Zeit für ein langes Gespräch habe, sollte man nicht anwenden. Was ebenfalls nicht geht: Annäherungsversuche, Handygespräche, Nasenbohren, Zigarette rauchen oder betrunken zum Gespräch erscheinen. Die Empfehlung eines Geschäftsführers, angemessen gekleidet im Job zu erscheinen, negierte ein Bewerber: Er fühle sich im Jogginganzug einfach wohler. "Bewerbungsgespräche lassen gewisse Rückschlüsse auf die Art und Weise der künftigen Zusammenarbeit zu, z.B. wie der Bewerber auf Druck reagiert, was ihn motiviert und wie er mit anderen umgeht", erläutert Severin Wilson von CareerBuilder Deutschland.
Quelle: www.careerbuilder.de

+++ 7. Werbespot "BWL bringt Dich weiter" +++
Die Situation im Werbespot kommt vielen Berufstätigen bekannt vor: Sachbearbeiterin Christine Vogel, Protagonistin einer fiktiven Luxor AG, sitzt vor einem Berg voll Arbeit. Sie hat Termindruck und muss alles irgendwie bewältigen, aber sie kommt im Job einfach nicht weiter. Mit diesem Werbespot macht das Betriebswirtschaftliche Institut & Seminar Basel auf die Weiterbildungsmöglichkeiten im Fernstudium aufmerksam. Derzeit sind vier Spots produziert, die in den nächsten Monaten zu sehen sein werden.
Quelle: www.bwl-institut.ch/?direct=bwl_bringt_dich_weiter

+++ 8. Arbeitnehmer bewerten Arbeitgeber +++
Die Zeiten, in denen Bewerber außer mit einem Blick auf die Homepage des potenziellen Arbeitgebers so gut wie nichts über das Unternehmen in Erfahrung bringen konnten, sind vorbei: Auf www.yourcha.com bewerten Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber und sind somit möglichen neuen Kollegen bei der Arbeitgeberauswahl behilflich. 3,7 Millionen Unternehmen sind bei yourcha-Rate gelistet. Weitere Unternehmen können einfach hinzugefügt werden. Die Bewertungen fallen laut Angaben des Karriereportals eher positiv als negativ aus. "Es gibt viele Arbeitnehmer, die sich in einem guten Verhältnis von ihrem Arbeitgeber trennen und die gesammelten Erfahrungen an andere weitergeben wollen.
Quelle: www.yourcha.com

+++ 9. Die besten Hotels in Deutschland +++
In der Stadt und auf dem Land bilden die Häuser mit den großen traditionsreichen Namen die Spitzengruppe der deutschen Hotellerie. Das zeigt die neue Hotel-Rangliste des Wirtschaftsmagazins 'Capital', das die jeweils 20 besten Hotels in den vier Kategorien Stadt- und Landhotels (groß und klein). Der Gesamtsieger und Gewinner in der Kategorie "Große Landhotels", Brenner's Park-Hotel & Spa in Baden-Baden, punktet mit immer neuen Superlativen wie dem luxuriösen Stadtpalais und erreicht die insgesamt höchste Wertung aller 80 Hotels. Bei den "Großen Stadthotels" liegen das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg, das Grandhotel Schloss Bensberg bei Köln und The Regent in Berlin punktgleich an der Spitze. Die besten Noten in der Kategorie "Kleine Stadthotels" erhielt das Mandarin Oriental in München. Die höchste Wertung in der Kategorie "Kleine Landhotels" konnte das Schlosshotel Kronberg im Taunus für sich verbuchen.
Quelle: www.capital.de

+++ 10. BWL-Institut startet ins Sommersemester +++
Die berufsbegleitenden Fernstudiengänge am Betriebswirtschaftlichen Institut und Seminar Basel starten am 15. April in das Sommersemester. Bereits in die 19. Auflage gehen das Intensivstudium zum Dipl.-Betriebsökonom (BI) und das Kompaktstudium zum Dipl.-Finanzökonom (BI). Das Intensivstudium zum Immobilienökonom (BI) startet in die zehnte Auflage. Erstmals wird das Intensivstudium auch englischsprachig als "Intensive Course in Business Administration" angeboten. Das Intensivstudium umfasst alle wesentlichen Themen der Betriebswirtschaftslehre und ist auf berufserfahrene Führungskräfte und Selbstständige aus nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen zugeschnitten. Für erwerbslose Teilnehmer gelten Sonderkonditionen.
Infos: www.bwl-institut.ch

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