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INHALT
1. Manager verschwenden 3,5 Jahre ihres Lebens mit E-Mails
2. Karrierecoach auf mp3
3. Deutsche lieben starke Chefs, Schweden mögen den Konsenstyp
4. Führungskräfte auf Zeit sind mit ihrer Aufgabe sehr zufrieden
5. Air Berlin fliegt von Basel nach Mallorca
6. Angestellte fordern mehr Wertschätzung
7. Verkäufer-Bewerbungen weisen Fehler auf
8. Neues Führungsteam für die Art Basel
9. IT-Arbeitsmarkt bietet Berufseinsteigern beste Aussichten
10. Angebotsmieten steigen wieder leicht
+++ 1. Manager verschwenden 3,5 Jahre ihres Lebens mit E-Mails +++
E-Mails sind oft unnötig und damit ein gewaltiger Zeitfresser. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des
Henley Management College im Auftrag des Headset-Spezialisten Plantronics, bei der 180 Manager in Deutschland,
Großbritannien, Dänemark und Schweden befragt wurden. Bis zu zwei Stunden täglich beschäftigen sich europäische
Manager mit der E-Mail-Kommunikation, das sind 25 Prozent eines typischen Arbeitstages. Hochgerechnet auf
die Lebensarbeitszeit (etwa 40 Jahre) verbringen sie etwa zehn Jahre mit dem Schreiben und Beantworten von
E-Mails. Rund 32 Prozent aller gelesenen und gesendeten E-Mails bezeichneten die Befragten als "irrelevant"
und reine Zeitfresser. Alles in allem verschwenden Büroangestellte dreieinhalb Jahre ihres Lebens mit
unnötigen E-Mails.
E-Mails generieren immer neue E-Mails, so lautet eine weitere Erkenntnis der Studie: Jede gesendete elektronische
Nachricht führt zu vier bis sechs neuen E-Mails in der Inbox. Die befragten Manager stehen der E-Mail deshalb als
internem Kommunikationsweg und Ersatz für persönliche Gespräche kritisch gegenüber: Entscheidungsprozesse via
E-Mail werden als besonders zeitintensiv eingeschätzt. Ein effektiver Einsatz der elektronischen Post bleibt
oft reines Wunschdenken.
Als ein hilfreiches Mittel bei der Eindämmung der E-Mail-Flut werden hingegen Telefonate erachtet. Im Gegensatz
zum zeitraubenden Frage-und-Antwort-Spiel des E-Mail-Austauschs bietet ein Telefonat die Möglichkeit, die
verschiedenen Standpunkte direkt und klar zu diskutieren. Entscheidungen fallen schneller, unnötige E-Mails
bleiben aus.
Quelle: www.plantronics.com
+++ 2. Karrierecoach auf mp3 +++
Als erste Online-Jobbörse bietet StepStone seinen über eine Million Besuchern einen Bewerbungs-Podcast an.
Fach- und Führungskräfte erhalten hier praxisnahe Tipps rund um das Thema Bewerbung direkt zum Anhören oder
Downloaden. Der individuelle Mehrwert: wertvolle Karriere-Tipps, wann und wo immer der Nutzer es will.
"Mit dem StepStone-Podcast richten wir uns einmal mehr konsequent nach den Bedürfnissen unserer Kunden.
Die Themen Bewerbung und Karriere sind StepStone-Kernkompetenzen. Mit dem Podcast geben wir wertvolle Tipps
dazu, die unsere Kunden dann konsumieren, wenn sie diese brauchen. Kurz: Wir sagen, was wir
wissen - den Leuten, die es hören mögen. Und zwar zu einem Zeitpunkt, den sie selbst bestimmen",
so Wolfgang Bruhn, Vorstand der StepStone Deutschland AG. Zum Start des neuen Angebotes können
Fach- und Führungskräfte unterhaltsame, audiovisuelle Tipps zu den Themen Bewerbungsschreiben
und Vorstellungsgespräch downloaden. Weitere Bewerbungsthemen folgen regelmäßig und können als mp3-Datei kostenlos
abonniert werden. Quelle: www. stepstone.de
+++ 3. Deutsche lieben starke Chefs, Schweden mögen den Konsenstyp +++
Alpha-Typen in Führungspositionen sind nach einer internationalen Mitarbeiterbefragung des Münchner
geva-instituts in deutschen Unternehmen gerne gesehen: Über 80 Prozent der Arbeitnehmer erwarten
hierzulande von ihren Chefs Entschlusskraft, Durchsetzungsstärke und Souveränität. Jeder Zweite
will klaren Vorgaben folgen können. Vorgesetzte sollen außerdem Wert auf Wettbewerb und Leistung legen.
Nicht so in Schweden: Dort mag nur jeder Sechste von seinem Chef genaue Anweisungen erhalten. Genauso
wenige Mitarbeiter betrachten es im Gegensatz zu jedem zweiten deutschen Kollegen als positiv, wenn sich
ihr Vorgesetzter nicht von abweichenden Vorstellungen oder äußeren Veränderungen beeinflussen lässt.
Stattdessen werden hier motivierende, teamorientierte Führungskräfte bevorzugt, die sich mehr von ihrer
Intuition leiten lassen und vor allem nach Konsens streben. Sie sollen für Gleichbehandlung, Solidarität
und ein gutes Betriebsklima sorgen.
Schwedische Chefs scheinen auch kritikfähiger zu sein als deutsche Manager: 63 Prozent wären nach Meinung
ihrer Mitarbeiter dazu bereit, in einer anonymen Mitarbeiterbefragung ihr Führungsverhalten auf den Prüfstand
zu stellen. In Deutschland trauen das nur 35 Prozent ihrem Vorgesetzten zu. Ausländische Chefs haben
bei schwedischen Mitarbeitern generell bessere Karten als in Deutschland. Wenn Schweden im Ausland
arbeiten müssten, würden sie das am liebsten in England oder in den USA tun. Immerhin 43 Prozent
könnte sich auch mit Deutschland als neuer Heimat anfreunden.
Quelle: www.geva-institut.de
+++ 4. Führungskräfte auf Zeit sind mit ihrer Aufgabe sehr zufrieden +++
Interimsmanager sind grundsätzlich mit ihrer Arbeit sehr zufrieden und schätzen die Möglichkeiten, die sich
ihnen bieten, vor allem Freiheit, Unabhängigkeit, interessante Aufgaben und viel Abwechslung. Das ist
das Ergebnis einer Studie über Interimsmanagement, die der Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie
an der Universität Erlangen-Nürnberg gemeinsam mit dem Personaldienstleister Amadeus Fire durchgeführt
hat. Über 360 freiberufliche Manager, die jeweils für einen begrenzten Zeitraum in verschiedenen Unternehmen
eingesetzt sind, wurden vom Lehrstuhl zu ihrer Motivation, ihren Aufgaben und ihrer Beziehung zu den
Kundenunternehmen befragt.
Rund zwei Drittel der Interimsmanager sind im mittleren Management tätig, vor allem in mittelgroßen,
internationalen Unternehmen mit bis zu 1000 Mitarbeitern und einem Umsatz bis zu 200 Millionen Euro.
Projekt- oder Budgetverantwortung gehören für viele zu ihren Aufgaben. Sie werden von ihren Kunden
vorrangig als Fachexperten (80 %), Problemlöser (78 %), Ideengeber (70 %) oder zur Optimierung von
Prozessen (62 %) eingesetzt.
Die meisten Interimsmanager arbeiten aus Überzeugung und haben kein Interesse daran, in eine Festanstellung
zu wechseln. Ein Grund für die Zufriedenheit ist sicherlich die hohe Anerkennung bei Managern und Mitarbeitern
des Kunden (80 %) sowie die Rückendeckung für ihre Entscheidungen (74 %). Die Manager auf Zeit identifizieren
sich daher trotz ihrer relativ kurzen Einsätze - rund Dreiviertel sind maximal ein Jahr in einem Unternehmen -
mit ihrem Auftraggeber. Viele gaben sogar an, während ihres Einsatzes Freundschaft und Loyalität aufzubauen
und ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zu empfinden. Auf Dauer beim Kunden zu bleiben käme jedoch nur für
rund 13 % in Frage. Quelle: www.amadeus-fire.de
+++ 5. Air Berlin fliegt von Basel nach Mallorca +++
Ab November 2007 startet Air Berlin erstmals vom Flughafen Base-Mulhouse-Freiburg aus nach Palma
de Mallorca, auf das spanische Festland, die Kanarischen Inseln und nach Ägypten. Unabhängig davon
bleibt das umfangreiche Flugangebot ab und bis Zürich bestehen.
"Mit der Aufnahme von Basel in das Air Berlin-Streckennetz reagieren wir auf eine starke Nachfrage und
nutzen die Entwicklungspotenziale in der Schweiz. Wir werden auf diesen Strecken sowohl mit verschiedenen
Reiseveranstaltern zusammenarbeiten als auch die Flüge im Einzelplatzverkauf anbieten", sagt Stefan
Gutknecht, Director Sales Switzerland von Air Berlin.
Jeweils mittwochs, freitags und sonntags startet ein Air Berlin-Jet nach Palma de Mallorca. Von dort aus
fliegen die Air Berlin-Gäste zu zwölf weiteren Zielen auf dem spanischen Festland und in Portugal. Die
Passagiere aus Basel erreichen nonstop zudem Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und
Ägypten (Hurghada). Zweimal in der Woche gibt es eine Umsteigeverbindung über Nürnberg zu 15 weiteren
Zielen beispielsweise in Marokko, Tunesien oder der Türkei.
Die Mallorca-Flüge von Basel und Zürich sind ab sofort buchbar: Im Internet (airberlin.com), rund um
die Uhr im Service-Center der Gesellschaft (Tel. 0848 - 737 800) oder im Reisebüro. Frühbucher können
sich die günstigen Tickets ab 79 CHF inklusive Steuern, Gebühren und Service sichern. Alle weiteren
Flüge von Basel sind in Kürze buchbar.Quelle: www.airberlin.com
+++ 6. Angestellte fordern mehr Wertschätzung +++
"Arbeitgeber sollten mehr in ihre Angestellten investieren", haben die Delegierten der Angestellten Schweiz
am 30. Juni in einer Resolution gefordert. Die Wirtschaft boomt, die Unternehmen machen
Produktivitätsfortschritte und gleichzeitig, so zeigen Befragungen der Angestellten Schweiz, sind
die Angestellten an ihrer Arbeitsstelle nur mäßig zufrieden. Die Arbeitgeber wurden mit Nachdruck
aufgefordert, sich aktiv um ihre Bedürfnisse zu kümmern und eine moderne Personalpolitik und Firmenkultur
aufzubauen. Ziel müsse sein, die Arbeitsplatzzufriedenheit der Angestellten zu verbessern und ihre
Motivation, Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und ihr Mitunternehmertum zu stärken.
Konkret verlangen die Angestellten flexible, auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer Rücksicht
nehmende Arbeitszeiten, systematische Weiterbildung sowie die Förderung der Work-Life-Balance und
der Gesundheit der Angestellten. Junge Familien sollten mit Vaterschaftsurlaub oder Teilzeitstellen
entlastet werden. Die Arbeitgeber wurden aufgefordert, statt in teure Personalwechsel in die
Wertschätzung der Angestellten zu investieren. Die Angestellten Schweiz sind die stärkste
Arbeitnehmerorganisation der Branchen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) und
Chemie/Pharma. Rund 26 000 Angestellte sind Mitglied. Quelle: www.angestellte.ch
+++ 7. Verkäufer-Bewerbungen weisen Fehler auf +++
Deutschland ist im Aufschwung und viele Verkäufer wollen jetzt ihre Chance zum Jobwechsel nutzen. Allzu häufig
stehen dem beruflichen Aufstieg jedoch Bewerbungsfehler im Weg. Bis zu 80 Prozent der Bewerbungen weisen
gravierende Mängel auf, meldet Xenagos - The Sales Recruiter. Das Anschreiben fällt Kandidaten besonders
schwer. Interessierte finden dafür unter www.xenagos.de ausführliche Empfehlungen.
Immer mehr Positionen im Vertrieb können mit Stellenanzeigen nicht mehr besetzt werden, denn passende
Kandidaten werden zunehmend rar.
Die Ansprüche an die Bewerber sind jedoch unverändert hoch: Eine professionelle Bewerbung ist weiterhin eine
wichtige Voraussetzung für den Weg zur gewünschten Position. Kandidaten, die mit Fehlern behaftete
Unterlagen einreichen, haben nach wie vor keine Chance. Die auf Vertriebspositionen spezialisierte
Personalberatung Xenagos hat nun wichtige Tipps für die Formulierung und Gestaltung von Anschreiben zusammengestellt.
"Erfolgreiches Bewerben funktioniert wie erfolgreiches Verkaufen", sagt Xenagos-Geschäftsfürer Christopher Funk.
"Es geht auch hier darum, die Kundenwünsche genau zu verstehen, um dann ein möglichst passendes und präzises
Angebot zu unterbreiten, das verspricht, die Probleme des Adressaten zu lösen." Dies gilt für den
Lebenslauf wie auch für das Anschreiben. Das Anschreiben sollte sich vor allem mit den in der
Stellenanzeige genannten Anforderungen beschäftigen und ebenso kurz wie präzise beschreiben,
warum sie der Bewerber erfüllen kann.
Ein gelungenes Anschreiben weckt die Neugier des Entscheiders, sodass er auch den Lebenslauf liest.
Am besten gelingt dies, wenn das Anschreiben ein persönliches Bild des Kandidaten zeichnet: Weshalb
ist er fachlich und persönlich für die Position geeignet? Welche Erfahrungen, die ihn für die neue
Stelle qualifizieren, hat er in der Vergangenheit gemacht? Die entscheidenden Stichworte sollten
hier genannt werden. Personalverantwortliche interessieren sich außerdem für die Motive eines Bewerbers
zum Stellenwechsel, die Kündigungsfrist und das derzeitige Gehalt. Gibt es offene Punkte im Lebenslauf,
gehört eine erklärende Bemerkung ins Anschreiben. Ebenso können Kandidaten hier ergänzend Kenntnisse und
Fähigkeiten erwähnen, die der Lebenslauf nicht widerspiegelt.
Quelle: www.xenagos.de
+++ 8. Neues Führungsteam für die Art Basel +++
Ab 1. Januar 2008 wird ein neues Führungsteam die internationalen Kunstmessen Art Basel und Art Basel Miami Beach
leiten. Unterstützt von einer internationalen Findungskommission hat die Messe Schweiz die Nachfolge des
bisherigen Direktors Sam Keller geregelt: Cay Sophie Rabinowitz, Annette Schönholzer und Marc Spiegler werden
gemeinsam die Führung übernehmen. Cay Sophie Rabinowitz wird die künstlerische Leiterin, Annette Schönholzer
wird verantwortlich für Organisation und Finanzen und Marc Spiegler wird zuständig für Strategie und Entwicklung
sein. Die Verstärkung der Managementkapazitäten soll die Art Basel künstlerisch, organisatorisch und
strategisch stärken, ihre Weiterentwicklung fördern und eine persönliche Betreuung von Galerien,
Künstlern, Sammlern, Museen, Medien, Sponsoren und anderen Partnern sicherstellen.
+++ 9. IT-Arbeitsmarkt bietet Berufseinsteigern beste Aussichten +++
Der IT-Arbeitsmarkt in Deutschland bietet für Berufseinsteiger beste Aussichten. Die Zahl der arbeitslosen
IT-Fachleute sank innerhalb eines Jahres um mehr als 23 Prozent. Allein bei der Bundesagentur für Arbeit
wurden im letzten Jahr nahezu 27.000 offene Stellen gemeldet. Das entspricht einem Plus von sechs Prozent
gegenüber dem Vorjahr. In den Metropolen Hamburg und Berlin steigerte sich die Zahl der IT-Stellenangebote
binnen eines Jahres sogar um 75 Prozent. Trotz dieser glänzenden Aussichten für IT-Fachkräfte fehlt es an
neuen Bewerbern. Seit dem Boomjahr 2000 ist die Zahl der Studienanfänger um rund 30 Prozent zurückgegangen.
Zur Förderung des IT-Nachwuchses hat Steria Mummert Consulting in Kooperation mit Hamburg@work und der
Universität Hamburg deshalb die Initiative "IT-CEO@campus" ins Leben gerufen.
Die Initiative zielt darauf ab, das Interesse an Studiengängen und Berufsbildern in den Informationstechnologien
zu verstärken und dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegen-zuwirken. Dabei stehen auch junge Mädchen und
Frauen im Fokus. Hier ist das Fachkräftepotenzial besonders groß: Seit Jahren geht der Frauenanteil unter den
IT-Fachleuten zurück. Von 20,8 Prozent im Jahr 1999 sank dieser bis 2006 auf 19,4 Prozent ab.
Neueste Berechnungen des Branchenverbandes BITKOM haben ergeben, dass die ITK-Branche im Jahr 2005 mit
fast 74 Milliarden Euro die höchste Wertschöpfung unter den klassischen Industriezweigen aufwies und damit
den Maschinenbau sowie die Automobil- und Metallindustrie hinter sich ließ;. Bis 2010 ist ein Marktwachstum
auf bis zu 164 Milliarden Euro möglich. Von der hohen Attraktivität der Branche berichten Geschäftsführer
und Vorstände in IT-CEO@campus-Veranstaltungen aus eigener Erfahrung. Die Vorteile und Zukunftsaussichten
einer Karriere werden dadurch für Schüler der Oberstufen und Studierende erlebbar gemacht. Sie bekommen die
einmalige Gelegenheit, sich im Rahmen der Initiative "IT-CEO@campus" mit den CEOs von Beratungs- und
IT-Unternehmen auszutauschen. Quelle: www.steria-mummert.de
+++ 10. Angebotsmieten steigen wieder leicht +++
Die Mieten in der Schweiz sind laut homegate.ch-Index im Mai 2007 leicht um 0,2 Prozent gestiegen. Nach
einem Rückgang im Vormonat setzt sich der Preisauftrieb bei den Angebotsmieten somit wieder fort. Der
homegate.ch-Angebotsmietindex erreichte jetzt einen neuen Höchststand von 107,4 Indexpunkten. Im
12-Monatsvergleich ergibt sich ein Zuwachs von plus 2,1 Prozent. Bei den Angebotsmieten in den Regionen
Bern, Basel und Zürich war keine dynamische Entwicklung zu beobachten. Während die Angebotsmieten in
Bern und Basel auf dem Indexstand des Vormonats (111,4 Punkte, bzw. 103,8 Punkte) verharrten, stiegen die
Angebotsmieten in Zürich um plus 0,1 Prozent auf einen Stand von 106,1 Punkten. Im 12-Monatsvergleich
zeigt sich in Bern und Basel ein unterdurchschnittlicher Mietpreisanstieg von plus 1,1 bzw. 1,6 Prozent.
Die Mietpreisentwicklung in Zürich liegt mit einem Plus von 2,2 Prozent im Rahmen der
gesamtschweizerischen Entwicklung. Quelle: www.homegate.ch/mietindex
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