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Eine Kernkompetenz unterscheidet Ihr Unternehmen von den Wettbewerbern. Kernkompetenzen werden durch Überzeugung, Einsatz und Besessenheit aufgebaut. Es ist entscheidend, die eigenen Kernkompetenzen zu kennen und auf ihnen die Unternehmensstrategie aufzubauen.


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Ausgabe Nr. 44
04.07.2007
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INHALT

1. Manager verschwenden 3,5 Jahre ihres Lebens mit E-Mails
2. Karrierecoach auf mp3
3. Deutsche lieben starke Chefs, Schweden mögen den Konsenstyp
4. Führungskräfte auf Zeit sind mit ihrer Aufgabe sehr zufrieden
5. Air Berlin fliegt von Basel nach Mallorca
6. Angestellte fordern mehr Wertschätzung
7. Verkäufer-Bewerbungen weisen Fehler auf
8. Neues Führungsteam für die Art Basel
9. IT-Arbeitsmarkt bietet Berufseinsteigern beste Aussichten
10. Angebotsmieten steigen wieder leicht


+++ 1. Manager verschwenden 3,5 Jahre ihres Lebens mit E-Mails +++
E-Mails sind oft unnötig und damit ein gewaltiger Zeitfresser. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Henley Management College im Auftrag des Headset-Spezialisten Plantronics, bei der 180 Manager in Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Schweden befragt wurden. Bis zu zwei Stunden täglich beschäftigen sich europäische Manager mit der E-Mail-Kommunikation, das sind 25 Prozent eines typischen Arbeitstages. Hochgerechnet auf die Lebensarbeitszeit (etwa 40 Jahre) verbringen sie etwa zehn Jahre mit dem Schreiben und Beantworten von E-Mails. Rund 32 Prozent aller gelesenen und gesendeten E-Mails bezeichneten die Befragten als "irrelevant" und reine Zeitfresser. Alles in allem verschwenden Büroangestellte dreieinhalb Jahre ihres Lebens mit unnötigen E-Mails. E-Mails generieren immer neue E-Mails, so lautet eine weitere Erkenntnis der Studie: Jede gesendete elektronische Nachricht führt zu vier bis sechs neuen E-Mails in der Inbox. Die befragten Manager stehen der E-Mail deshalb als internem Kommunikationsweg und Ersatz für persönliche Gespräche kritisch gegenüber: Entscheidungsprozesse via E-Mail werden als besonders zeitintensiv eingeschätzt. Ein effektiver Einsatz der elektronischen Post bleibt oft reines Wunschdenken. Als ein hilfreiches Mittel bei der Eindämmung der E-Mail-Flut werden hingegen Telefonate erachtet. Im Gegensatz zum zeitraubenden Frage-und-Antwort-Spiel des E-Mail-Austauschs bietet ein Telefonat die Möglichkeit, die verschiedenen Standpunkte direkt und klar zu diskutieren. Entscheidungen fallen schneller, unnötige E-Mails bleiben aus. Quelle: www.plantronics.com

+++ 2. Karrierecoach auf mp3 +++
Als erste Online-Jobbörse bietet StepStone seinen über eine Million Besuchern einen Bewerbungs-Podcast an. Fach- und Führungskräfte erhalten hier praxisnahe Tipps rund um das Thema Bewerbung direkt zum Anhören oder Downloaden. Der individuelle Mehrwert: wertvolle Karriere-Tipps, wann und wo immer der Nutzer es will. "Mit dem StepStone-Podcast richten wir uns einmal mehr konsequent nach den Bedürfnissen unserer Kunden. Die Themen Bewerbung und Karriere sind StepStone-Kernkompetenzen. Mit dem Podcast geben wir wertvolle Tipps dazu, die unsere Kunden dann konsumieren, wenn sie diese brauchen. Kurz: Wir sagen, was wir wissen - den Leuten, die es hören mögen. Und zwar zu einem Zeitpunkt, den sie selbst bestimmen", so Wolfgang Bruhn, Vorstand der StepStone Deutschland AG. Zum Start des neuen Angebotes können Fach- und Führungskräfte unterhaltsame, audiovisuelle Tipps zu den Themen Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch downloaden. Weitere Bewerbungsthemen folgen regelmäßig und können als mp3-Datei kostenlos abonniert werden. Quelle: www. stepstone.de

+++ 3. Deutsche lieben starke Chefs, Schweden mögen den Konsenstyp +++
Alpha-Typen in Führungspositionen sind nach einer internationalen Mitarbeiterbefragung des Münchner geva-instituts in deutschen Unternehmen gerne gesehen: Über 80 Prozent der Arbeitnehmer erwarten hierzulande von ihren Chefs Entschlusskraft, Durchsetzungsstärke und Souveränität. Jeder Zweite will klaren Vorgaben folgen können. Vorgesetzte sollen außerdem Wert auf Wettbewerb und Leistung legen. Nicht so in Schweden: Dort mag nur jeder Sechste von seinem Chef genaue Anweisungen erhalten. Genauso wenige Mitarbeiter betrachten es im Gegensatz zu jedem zweiten deutschen Kollegen als positiv, wenn sich ihr Vorgesetzter nicht von abweichenden Vorstellungen oder äußeren Veränderungen beeinflussen lässt. Stattdessen werden hier motivierende, teamorientierte Führungskräfte bevorzugt, die sich mehr von ihrer Intuition leiten lassen und vor allem nach Konsens streben. Sie sollen für Gleichbehandlung, Solidarität und ein gutes Betriebsklima sorgen. Schwedische Chefs scheinen auch kritikfähiger zu sein als deutsche Manager: 63 Prozent wären nach Meinung ihrer Mitarbeiter dazu bereit, in einer anonymen Mitarbeiterbefragung ihr Führungsverhalten auf den Prüfstand zu stellen. In Deutschland trauen das nur 35 Prozent ihrem Vorgesetzten zu. Ausländische Chefs haben bei schwedischen Mitarbeitern generell bessere Karten als in Deutschland. Wenn Schweden im Ausland arbeiten müssten, würden sie das am liebsten in England oder in den USA tun. Immerhin 43 Prozent könnte sich auch mit Deutschland als neuer Heimat anfreunden. Quelle: www.geva-institut.de

+++ 4. Führungskräfte auf Zeit sind mit ihrer Aufgabe sehr zufrieden +++
Interimsmanager sind grundsätzlich mit ihrer Arbeit sehr zufrieden und schätzen die Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, vor allem Freiheit, Unabhängigkeit, interessante Aufgaben und viel Abwechslung. Das ist das Ergebnis einer Studie über Interimsmanagement, die der Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg gemeinsam mit dem Personaldienstleister Amadeus Fire durchgeführt hat. Über 360 freiberufliche Manager, die jeweils für einen begrenzten Zeitraum in verschiedenen Unternehmen eingesetzt sind, wurden vom Lehrstuhl zu ihrer Motivation, ihren Aufgaben und ihrer Beziehung zu den Kundenunternehmen befragt. Rund zwei Drittel der Interimsmanager sind im mittleren Management tätig, vor allem in mittelgroßen, internationalen Unternehmen mit bis zu 1000 Mitarbeitern und einem Umsatz bis zu 200 Millionen Euro. Projekt- oder Budgetverantwortung gehören für viele zu ihren Aufgaben. Sie werden von ihren Kunden vorrangig als Fachexperten (80 %), Problemlöser (78 %), Ideengeber (70 %) oder zur Optimierung von Prozessen (62 %) eingesetzt. Die meisten Interimsmanager arbeiten aus Überzeugung und haben kein Interesse daran, in eine Festanstellung zu wechseln. Ein Grund für die Zufriedenheit ist sicherlich die hohe Anerkennung bei Managern und Mitarbeitern des Kunden (80 %) sowie die Rückendeckung für ihre Entscheidungen (74 %). Die Manager auf Zeit identifizieren sich daher trotz ihrer relativ kurzen Einsätze - rund Dreiviertel sind maximal ein Jahr in einem Unternehmen - mit ihrem Auftraggeber. Viele gaben sogar an, während ihres Einsatzes Freundschaft und Loyalität aufzubauen und ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zu empfinden. Auf Dauer beim Kunden zu bleiben käme jedoch nur für rund 13 % in Frage. Quelle: www.amadeus-fire.de

+++ 5. Air Berlin fliegt von Basel nach Mallorca +++
Ab November 2007 startet Air Berlin erstmals vom Flughafen Base-Mulhouse-Freiburg aus nach Palma de Mallorca, auf das spanische Festland, die Kanarischen Inseln und nach Ägypten. Unabhängig davon bleibt das umfangreiche Flugangebot ab und bis Zürich bestehen. "Mit der Aufnahme von Basel in das Air Berlin-Streckennetz reagieren wir auf eine starke Nachfrage und nutzen die Entwicklungspotenziale in der Schweiz. Wir werden auf diesen Strecken sowohl mit verschiedenen Reiseveranstaltern zusammenarbeiten als auch die Flüge im Einzelplatzverkauf anbieten", sagt Stefan Gutknecht, Director Sales Switzerland von Air Berlin. Jeweils mittwochs, freitags und sonntags startet ein Air Berlin-Jet nach Palma de Mallorca. Von dort aus fliegen die Air Berlin-Gäste zu zwölf weiteren Zielen auf dem spanischen Festland und in Portugal. Die Passagiere aus Basel erreichen nonstop zudem Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Ägypten (Hurghada). Zweimal in der Woche gibt es eine Umsteigeverbindung über Nürnberg zu 15 weiteren Zielen beispielsweise in Marokko, Tunesien oder der Türkei. Die Mallorca-Flüge von Basel und Zürich sind ab sofort buchbar: Im Internet (airberlin.com), rund um die Uhr im Service-Center der Gesellschaft (Tel. 0848 - 737 800) oder im Reisebüro. Frühbucher können sich die günstigen Tickets ab 79 CHF inklusive Steuern, Gebühren und Service sichern. Alle weiteren Flüge von Basel sind in Kürze buchbar.Quelle: www.airberlin.com

+++ 6. Angestellte fordern mehr Wertschätzung +++
"Arbeitgeber sollten mehr in ihre Angestellten investieren", haben die Delegierten der Angestellten Schweiz am 30. Juni in einer Resolution gefordert. Die Wirtschaft boomt, die Unternehmen machen Produktivitätsfortschritte und gleichzeitig, so zeigen Befragungen der Angestellten Schweiz, sind die Angestellten an ihrer Arbeitsstelle nur mäßig zufrieden. Die Arbeitgeber wurden mit Nachdruck aufgefordert, sich aktiv um ihre Bedürfnisse zu kümmern und eine moderne Personalpolitik und Firmenkultur aufzubauen. Ziel müsse sein, die Arbeitsplatzzufriedenheit der Angestellten zu verbessern und ihre Motivation, Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und ihr Mitunternehmertum zu stärken. Konkret verlangen die Angestellten flexible, auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer Rücksicht nehmende Arbeitszeiten, systematische Weiterbildung sowie die Förderung der Work-Life-Balance und der Gesundheit der Angestellten. Junge Familien sollten mit Vaterschaftsurlaub oder Teilzeitstellen entlastet werden. Die Arbeitgeber wurden aufgefordert, statt in teure Personalwechsel in die Wertschätzung der Angestellten zu investieren. Die Angestellten Schweiz sind die stärkste Arbeitnehmerorganisation der Branchen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) und Chemie/Pharma. Rund 26 000 Angestellte sind Mitglied. Quelle: www.angestellte.ch

+++ 7. Verkäufer-Bewerbungen weisen Fehler auf +++
Deutschland ist im Aufschwung und viele Verkäufer wollen jetzt ihre Chance zum Jobwechsel nutzen. Allzu häufig stehen dem beruflichen Aufstieg jedoch Bewerbungsfehler im Weg. Bis zu 80 Prozent der Bewerbungen weisen gravierende Mängel auf, meldet Xenagos - The Sales Recruiter. Das Anschreiben fällt Kandidaten besonders schwer. Interessierte finden dafür unter www.xenagos.de ausführliche Empfehlungen. Immer mehr Positionen im Vertrieb können mit Stellenanzeigen nicht mehr besetzt werden, denn passende Kandidaten werden zunehmend rar. Die Ansprüche an die Bewerber sind jedoch unverändert hoch: Eine professionelle Bewerbung ist weiterhin eine wichtige Voraussetzung für den Weg zur gewünschten Position. Kandidaten, die mit Fehlern behaftete Unterlagen einreichen, haben nach wie vor keine Chance. Die auf Vertriebspositionen spezialisierte Personalberatung Xenagos hat nun wichtige Tipps für die Formulierung und Gestaltung von Anschreiben zusammengestellt. "Erfolgreiches Bewerben funktioniert wie erfolgreiches Verkaufen", sagt Xenagos-Geschäftsfürer Christopher Funk. "Es geht auch hier darum, die Kundenwünsche genau zu verstehen, um dann ein möglichst passendes und präzises Angebot zu unterbreiten, das verspricht, die Probleme des Adressaten zu lösen." Dies gilt für den Lebenslauf wie auch für das Anschreiben. Das Anschreiben sollte sich vor allem mit den in der Stellenanzeige genannten Anforderungen beschäftigen und ebenso kurz wie präzise beschreiben, warum sie der Bewerber erfüllen kann. Ein gelungenes Anschreiben weckt die Neugier des Entscheiders, sodass er auch den Lebenslauf liest. Am besten gelingt dies, wenn das Anschreiben ein persönliches Bild des Kandidaten zeichnet: Weshalb ist er fachlich und persönlich für die Position geeignet? Welche Erfahrungen, die ihn für die neue Stelle qualifizieren, hat er in der Vergangenheit gemacht? Die entscheidenden Stichworte sollten hier genannt werden. Personalverantwortliche interessieren sich außerdem für die Motive eines Bewerbers zum Stellenwechsel, die Kündigungsfrist und das derzeitige Gehalt. Gibt es offene Punkte im Lebenslauf, gehört eine erklärende Bemerkung ins Anschreiben. Ebenso können Kandidaten hier ergänzend Kenntnisse und Fähigkeiten erwähnen, die der Lebenslauf nicht widerspiegelt. Quelle: www.xenagos.de

+++ 8. Neues Führungsteam für die Art Basel +++
Ab 1. Januar 2008 wird ein neues Führungsteam die internationalen Kunstmessen Art Basel und Art Basel Miami Beach leiten. Unterstützt von einer internationalen Findungskommission hat die Messe Schweiz die Nachfolge des bisherigen Direktors Sam Keller geregelt: Cay Sophie Rabinowitz, Annette Schönholzer und Marc Spiegler werden gemeinsam die Führung übernehmen. Cay Sophie Rabinowitz wird die künstlerische Leiterin, Annette Schönholzer wird verantwortlich für Organisation und Finanzen und Marc Spiegler wird zuständig für Strategie und Entwicklung sein. Die Verstärkung der Managementkapazitäten soll die Art Basel künstlerisch, organisatorisch und strategisch stärken, ihre Weiterentwicklung fördern und eine persönliche Betreuung von Galerien, Künstlern, Sammlern, Museen, Medien, Sponsoren und anderen Partnern sicherstellen.

+++ 9. IT-Arbeitsmarkt bietet Berufseinsteigern beste Aussichten +++
Der IT-Arbeitsmarkt in Deutschland bietet für Berufseinsteiger beste Aussichten. Die Zahl der arbeitslosen IT-Fachleute sank innerhalb eines Jahres um mehr als 23 Prozent. Allein bei der Bundesagentur für Arbeit wurden im letzten Jahr nahezu 27.000 offene Stellen gemeldet. Das entspricht einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den Metropolen Hamburg und Berlin steigerte sich die Zahl der IT-Stellenangebote binnen eines Jahres sogar um 75 Prozent. Trotz dieser glänzenden Aussichten für IT-Fachkräfte fehlt es an neuen Bewerbern. Seit dem Boomjahr 2000 ist die Zahl der Studienanfänger um rund 30 Prozent zurückgegangen. Zur Förderung des IT-Nachwuchses hat Steria Mummert Consulting in Kooperation mit Hamburg@work und der Universität Hamburg deshalb die Initiative "IT-CEO@campus" ins Leben gerufen. Die Initiative zielt darauf ab, das Interesse an Studiengängen und Berufsbildern in den Informationstechnologien zu verstärken und dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegen-zuwirken. Dabei stehen auch junge Mädchen und Frauen im Fokus. Hier ist das Fachkräftepotenzial besonders groß: Seit Jahren geht der Frauenanteil unter den IT-Fachleuten zurück. Von 20,8 Prozent im Jahr 1999 sank dieser bis 2006 auf 19,4 Prozent ab. Neueste Berechnungen des Branchenverbandes BITKOM haben ergeben, dass die ITK-Branche im Jahr 2005 mit fast 74 Milliarden Euro die höchste Wertschöpfung unter den klassischen Industriezweigen aufwies und damit den Maschinenbau sowie die Automobil- und Metallindustrie hinter sich ließ;. Bis 2010 ist ein Marktwachstum auf bis zu 164 Milliarden Euro möglich. Von der hohen Attraktivität der Branche berichten Geschäftsführer und Vorstände in IT-CEO@campus-Veranstaltungen aus eigener Erfahrung. Die Vorteile und Zukunftsaussichten einer Karriere werden dadurch für Schüler der Oberstufen und Studierende erlebbar gemacht. Sie bekommen die einmalige Gelegenheit, sich im Rahmen der Initiative "IT-CEO@campus" mit den CEOs von Beratungs- und IT-Unternehmen auszutauschen. Quelle: www.steria-mummert.de

+++ 10. Angebotsmieten steigen wieder leicht +++
Die Mieten in der Schweiz sind laut homegate.ch-Index im Mai 2007 leicht um 0,2 Prozent gestiegen. Nach einem Rückgang im Vormonat setzt sich der Preisauftrieb bei den Angebotsmieten somit wieder fort. Der homegate.ch-Angebotsmietindex erreichte jetzt einen neuen Höchststand von 107,4 Indexpunkten. Im 12-Monatsvergleich ergibt sich ein Zuwachs von plus 2,1 Prozent. Bei den Angebotsmieten in den Regionen Bern, Basel und Zürich war keine dynamische Entwicklung zu beobachten. Während die Angebotsmieten in Bern und Basel auf dem Indexstand des Vormonats (111,4 Punkte, bzw. 103,8 Punkte) verharrten, stiegen die Angebotsmieten in Zürich um plus 0,1 Prozent auf einen Stand von 106,1 Punkten. Im 12-Monatsvergleich zeigt sich in Bern und Basel ein unterdurchschnittlicher Mietpreisanstieg von plus 1,1 bzw. 1,6 Prozent. Die Mietpreisentwicklung in Zürich liegt mit einem Plus von 2,2 Prozent im Rahmen der gesamtschweizerischen Entwicklung. Quelle: www.homegate.ch/mietindex

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