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INHALT
1. ConSol Software GmbH ist Deutschlands bester Arbeitgeber
2. Bewerbungsschreiben - gewusst wie!
3. Recruiting-Experte: Arbeitszeugnisse ohne Aussage
4. Einsetzendes Tauwetter auf dem schweizerischen Büromarkt
5. Eindeutiger Liebesbeweis: Am Valentinstag auf Weltreise
6. Basel bereitet sich auf Fußball-Euro 2008 vor
7. Personaler in Krankenhäusern hängen am Tropf
8. Kosten sind nicht mehr die größte Sorge von CIOs
9. Arbeitnehmer für leistungsabhängiges Gehalt offen
10. Motivationstrainer Jürgen Höller gastiert mit Powerday in Basel
+++ 1. ConSol Software GmbH ist Deutschlands bester Arbeitgeber +++
Die ConSol Software GmbH ist "Deutschlands bester Arbeitgeber 2006". Das Münchner
High-End-IT-Beratungs- und Softwarehaus siegte beim zum vierten Mal durchgeführten
Wettbewerb "Great Place to Work". Einer der Hauptgründe für die Top-Platzierung
ist die Glaubwürdigkeit der Unternehmensführung. Bei diesem Bewertungskriterium
hat ConSol die höchste Punktzahl erreicht. Auch in den Kategorien Respekt, Fairness,
Stolz und Teamgeist bescheinigten die Mitarbeiter ihrem Unternehmen Bestnoten. 165
Unternehmen hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt. Knapp 50.000 zufällig
ausgewählte Mitarbeiter wurden per Fragebogen befragt.
+++ 2. Bewerbungsschreiben - gewusst wie! +++
Die größte Hürde bei einer Bewerbung ist zumeist das Anschreiben. Als
Herzstück jeder Bewerbung sollte es mit besonderer Sorgfalt verfasst werden. Um
wechselwilligen Kandidaten den Einstieg in einen neuen Job leichter zu machen, bietet
die auf Fach- und Führungskräfte spezialisierte Online-Jobbörse StepStone
(www.stepstone.de) einen einzigartigen
Service an: Eine Zusammenstellung repräsentativer Beispiel-Anschreiben hilft Bewerbern,
typische Fehler zu vermeiden und gibt Anregungen, wie die eigenen Stärken und Ziele
ideal präsentiert werden können. Das Angebot ist für alle Nutzer frei.
Quelle: www.stepstone.de
+++ 3. Recruiting-Experte: Arbeitszeugnisse ohne Aussage +++
Arbeitszeugnisse haben ihre Aussagekraft weitgehend verloren. Diese Meinung vertritt Christopher
Funk von der auf das Recruiting von Vertriebsprofis spezialisierte Agentur Xenagos (Frankfurt).
Der Wert von Arbeitszeugnissen beschränke sich auf die Beschreibung von Fakten wie
Tätigkeiten und Erfolge eines Mitarbeiters. Deshalb sollten Kandidaten ihr Zeugnis besonders
darauf prüfen, ob ihre Tätigkeiten richtig und vollständig wiedergegeben sind. Die
Rechtsprechung verlange, dass Zeugnisse wohlwollend formuliert sein müssen. Gleichzeitig
müssen sie der Wahrheit entsprechen. Der Missstand ist für Funk offensichtlich: Ein
schlechtes Zeugnis werde fast immer mit Erfolg angefochten. Wenn aber nur gute oder sehr gute
Beurteilungen ausgestellt werden, verlieren Zeugnisse ihre Bedeutung und Arbeitgeber ein
wichtiges Entscheidungsinstrument. Eine Checkliste zu formalen und inhaltlichen Zeugniskriterien
kann unter www.xenagos.de abgerufen werden.
+++ 4. Einsetzendes Tauwetter auf dem schweizerischen Büromarkt +++
Die Nachfrage auf den schweizerischen Büromärkten ist moderat. Eine spürbare
Belebung ist in den Zentren zu verzeichnen, die Stimmung in den meisten Märkten werde
sich verbessern, stellt der aktuelle Büromarktbericht von Colliers fest. In den zwanzig
größten Schweizer Agglomerationen stehen rund 1,8 Millionen qm Büronutzfläche
oder rund 5,3 Prozent des Bestandes im Angebot. Die Nachfrage ist in den meisten Regionen moderat.
Hohe Leerstände weisen die Märkte Zug, Zürich, Baden, Winterthur, St. Gallen, Luzern
und Olten auf. Vergleichsweise tief sind die Leerstände in Genf, Lausanne, Bern und Lugano.
In Basel ist es laut Colliers schwierig, eine Auswahl passender Angebote für die jeweils
individuellen Wünsche eines potentiellen Mieters zu finden. Generell gestiegen sind die
Ansprüche der Mieter. Im Unterschied zu Zürich ist die Nachfrage in Basel weniger
von der Reorganisation geprägt als vom Zuzug zahlreicher Firmen im Bio- und Pharmabereich.
Die Mieten liegen hier mit 150 bis 300 Schweizer Franken pro Quadratmeter pro Jahr vergleichsweise
tief. Quelle: www.colliers.ch
+++ 5. Eindeutiger Liebesbeweis: Am Valentinstag auf Weltreise +++
Es gibt kaum einen größeren Liebesbeweis als das Geschenk einer gemeinsamen
Luxusreise. Mit den Gutscheinen der Londoner Small Luxury Hotels können alle Verliebten
sicher sein, ihrem Auserwählten zum Valentinstag eine besondere Überraschung zu
bereiten. Die Gift Certificates behalten 15 Monate ihre Gültigkeit und werden bei Buchung
in einem der 350 zauberhaften Mitgliedshotels in 59 Ländern weltweit mit der Zimmerrate
verrechnet. Die erste Eisgletscherbar Italiens in Mailands Townhouse 12 ist so ein Vorschlag
für besonders romantische Momente zu zweit: Sogar die Cocktailgläser sind aus Eis.
Je kühler die Temperatur, desto heißer die Herzen.
Quelle: www.slh.com
+++ 6. Basel bereitet sich auf Fußball-Euro 2008 vor +++
"Basel. Mehr als 90 Minuten", mit diesem Claim zur Fussball-Euro 2008 will die Region Basel
gemeinsam Standortmarketing betreiben. Vom 7. bis 29. Juni 2008 findet in der Schweiz und
in Österreich die Finalrunde der Europameisterschaften statt. Im St. Jakob-Park Basel
werden insgesamt sechs Spiele ausgetragen werden. Damit ist die Region Hauptaustragungsort
in der Schweiz. Bereits 2006 sollen erste Kommunikationsaktivitäten umgesetzt werden.
Die Kommunikationsinhalte werden sich auf die definierten Stärken der Region stützen,
insbesondere die Bereiche Wirtschaft, Life Sciences, Kultur, Lebensqualität sowie Erholung,
Sport und Freizeit. Weitere Info: www.euro08.basel.ch
+++ 7. Personaler in Krankenhäusern hängen am Tropf +++
Für die Personalleiter deutscher Krankenhäuser sind wachsender Wettbewerb, Kostendruck
sowie Privatisierungen die größten Herausforderungen. Mit der Öffnung für
den Wettbewerb gehen Personalabbau und Kompetenzaufbau, Qualitätsmanagement und die Umsetzung
der neuen Arbeitsgesetze in flexible Arbeitszeitmodelle einher. Den Hauptteil ihrer derzeitigen
Arbeit sehen Personaler in administrativen Aufgaben, wie die Studie "HR-Benchmark in
Krankenhäusern" der Beratungsgesellschaft Kienbaum ergab. 36 Krankenhäuser
unterschiedlicher Größe und Trägerschaft haben sich beteiligt. 31 Prozent
der befragten Kliniken führen regelmäßig (interne) Kundenbefragungen durch.
Öffentliche (40 Prozent) und freigemeinnützige Kliniken (35 Prozent) nutzen dieses
Instrument deutlich stärker als Uni-Klinken (13 Prozent). Die deutlichste Kritik an den
HR-Managern richtet sich gegen die "Verwaltungsmentalität".
Quelle: www.kienbaum.de
+++ 8. Kosten sind nicht mehr die größte Sorge von CIOs +++
IT-Top-Entscheider finden sich zunehmend mit den klammen Budgets in den Unternehmen ab. Zwar habe
die Kostenkontrolle auch 2006 weiterhin höchste Priorität, die Steigerung der
Produktivität und der damit verbundenen Kostenreduzierung mit Hilfe der IT hat jedoch
gegenüber dem Vorjahr an Gewicht verloren. Dies zeigt eine Studie des IT-Wirtschaftsmagazins
"CIO" unter 363 IT-Top-Managern aus großen und mittleren Unternehmen und Institutionen. Als
großen Stolperstein für ihre Arbeit bezeichnen 48 Prozent der EDV-Experten zu wenig Zeit
für die strategische Geschäftsplanung. Quelle: www.cio.de
+++ 9. Arbeitnehmer für leistungsabhängiges Gehalt offen +++
Leistungsabhängige Belohnung motiviert zu höherer Produktivität, wie eine neue
internationale Arbeitsplatzstudie von Kelly Services zeigt. 47 Prozent der befragten Männer
und 24 Prozent der befragten Frauen würden gerne in eine leistungsabhängiges
Vergütungssystem wechseln. Laut der Befragung "Kelly World at Work" erhalten zurzeit
25 Prozent der deutschen Arbeitnehmer einen zusätzlichen finanziellen Leistungsanreiz.
Dabei hängt die Höhe des Gehalts teilweise davon ab, ob sie zuvor fest vereinbarte
Ziele erreichen. Die Vergütung kann in Form von Gewinnbeteiligungen, Leistungsprämien
oder Verkaufsprovisionen erfolgen. Für die Studie wurden 19.000 Arbeitnehmer in zwölf
europäischen Ländern befragt. Quelle: www.kellyservices.com
+++10. Motivationstrainer Jürgen Höller gastiert mit Powerday in Basel +++
Europas bekanntester Motivationstrainer ist wieder zurück: Jürgen Höller (42)
gibt am 18. Februar in Basel Einblick in seine Lebensphilosophie. Wer die grundsätzlichen
Lebensgesetze für ein erfolgreicheres und glücklicheres Leben kennen lernen will, ist
beim ultimativen Motivations-Guru an der richtigen Adresse. Die "LIFING"-Methode oder die Kunst
zu leben ist seine neue Vision. Für den Powerday (9.00 bis 17.00 Uhr) im UBS-Ausbildungszentrum
Basel gibt es nur noch wenige Karten (Seminargebühr 150,00 CHF zzgl. 7,6 MwSt.).
Info und Reservierung unter Telefon +41 (0)61 261 2000 oder
www.bwl-institut.ch
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