INHALT
1. Notebooks gefährden Unternehmenssicherheit
2. Die Deutschen sind Erholungsmuffel
3. Mit Doppeldiplom in der Pole-Position
4. Die schönsten Luxus-Residenzen der Welt unter www.tophotels.com
5. Jeder Vierte über 55 im öffentlichen Dienst ist in Altersteilzeit
6. Zahl der Akademiker-Jobs steigt um 150 Prozent
7. Durchschnittsverdienst liegt bei 38.866 Euro
8. Vernetzte Sandburg: Handy und Laptop sind auch im Urlaub dabei
9. Erlebnis "Architektur" mit den "Renault Design Trends"
10. Was der Arbeitsplatz aussagt: Zeig mir deinen Schreibtisch
+++ 1. Notebooks gefährden Unternehmenssicherheit +++
Mobile Geräte wie Notebooks, PDAs oder Bluetooth-Adapter mutieren zu
Trojanischen Pferden im Unternehmen. Viren und Hacker bedienen sich häufig
dieser Schlupflöcher, um unbemerkt Zutritt ins Firmennetz zu bekommen. Davor
warnt die IT-Wochenzeitung Computerwoche in ihrer aktuellen Ausgabe (30/2004).
Mit Firewalls und fest definierten Ports liefern sich Nutzer nur dem Trugschluss
aus, dass auch die Gefahr von innen gebannt ist. Um auf Nummer Sicher zu gehen,
muss zum einen gewährleistet werden, dass kein digitales Ungeziefer die
Endgeräte befällt, und zum anderen, dass der mobile Anwender nur über
vertrauenswürdige und sichere Verbindungen Zugriff auf das eigene IT-Netz
erhält, berichtet die IT-Wochenzeitung.
+++ 2. Die Deutschen sind Erholungsmuffel +++
Die meisten Deutschen können ihren Feierabend nicht richtig genießen. 70 Prozent
gelingt es nicht, nach der Arbeit auf Freizeit umzuschalten und sich zu erholen,
berichtet die Zeitschrift "Vital". Das hat eine Studie des Psychologen Henning
Allmer von der Deutschen Sporthochschule in Köln ergeben, bei der 5.000 Menschen
online befragt wurden. 74 Prozent der Frauen und 63 Prozent der Männer schieben
ihre Entspannung der Studie zufolge immer wieder auf und nehmen sich nicht die
notwendigen Auszeiten im Alltag. Nur 19 Prozent der Frauen und 24 Prozent der
Männer fassen das Ausspannen als wichtigen Teil des Tagesablaufs auf. Wer sich
permanent beschäftigt und auch in der Freizeit dauernd aktiv sein muss, begibt
sich nach Ansicht der Experten unter Dauerstress.
+++ 3. Mit Doppeldiplom in der Pole-Position +++
Absolventen mit Doppeldiplom haben auf dem Arbeitsmarkt besonders gute Chancen.
Für 53 Prozent der befragten Unternehmen sind laut einer Studie im Auftrag des
Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) Absolventen attraktiv oder sehr
attraktiv. Schlüsselqualifikationen wie Mobilität, Anpassungsbereitschaft und
Globales Denken spielen bei der Einstellung von Hochschulabsolventen eine
deutlich größere Rolle als Fachkenntnisse. Bevorzugt eingestellt würden
Absolventen der Wirtschaftswissenschaften (68 Prozent) und der
Ingenieurswissenschaften (60 Prozent). Weitere mögliche Vorteile für
Doppeldiplom-Inhaber sind der Einstieg auf einer höheren Position, bessere
Aufstiegschancen oder der Einsatz im Ausland (Quelle: www.daad.de).
+++ 4. Die schönsten Luxus-Residenzen der Welt unter www.tophotels.com +++
Die schönsten Luxus-Hotels in 208 Ländern der Welt sind über das Internetportal
www.tophotels.com mit einem direkten Zugang online erreichbar. Der luxusbewusste
Reisende kann sich einen umfassenden Überblick über die besten Hotels
verschaffen. Meinungen und Neuigkeiten aus der Welt des hochklassigen
Reisesektors werden von international anerkannten Journalisten bereitgestellt.
(Quelle: www.tophotels.com)
+++ 5. Jeder Vierte über 55 im öffentlichen Dienst ist in Altersteilzeit +++
Fast jeder vierte Beschäftigte im öffentlichen Dienst im Alter zwischen 55 und
65 Jahren ist bereits in Altersteilzeit. 173.000 haben Mitte 2003 laut einer
vorläufigen Personalstandsstatistik von der gesetzlich oder tarifvertraglich
geregelten Möglichkeit Gebrauch gemacht. Das waren 28 Prozent mehr als Mitte
2002.
+++ 6. Zahl der Akademiker-Jobs steigt um 150 Prozent +++
Akademiker zählen zu den Gewinnern: In den vergangenen zwanzig Jahren ist die
Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den alten Bundesländern
von 1980 bis 2002 um knapp 2 auf 22,9 Prozent Millionen gestiegen, so eine
Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Fast jeder zehnte
Arbeitnehmer hat mittlerweile einen Hochschulabschluss. 1980 war der Anteil
nicht einmal halb so hoch. Eine abgeschlossene Berufsausbildung wiesen zuletzt
mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmer vor (1980: 60 Prozent). Grund für die
steigenden Ausbildungsanforderungen sind zum einen der sektorale Strukturwandel
- weg von der Fertigungstätigkeit hin zum Dienstleistungsjob - sowie der
technische Fortschritt. Die Zahl der studierten Beschäftigten kletterte seit
1980 um 150 Prozent.
+++ 7. Durchschnittsverdienst liegt bei 38.866 Euro +++
Leichtes Plus in deutschen Gehaltstüten: Die Bruttojahresverdienste der
vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe, Handel sowie in
Kredit- und Versicherungswirtschaft waren im Jahr 2003 mit durchschnittlich
38.866 Euro um 2,4 Prozent höher als im Vorjahr. Im früheren Bundesgebiet
stiegen laut Statistischem Bundesamt die Jahresverdienste um 2,3 Prozent auf
40.098 Euro, in den neuen Ländern und in Berlin-Ost um 2,3 Prozent auf 28.580
Euro. Damit lagen die Ost-Verdienste im Jahr 2003 bei rund 71 Prozent des
Niveaus in Westdeutschland.
+++ 8. Vernetzte Sandburg: Handy und Laptop sind auch im Urlaub dabei +++
Auch in den Ferien wollen die Deutschen mobil erreichbar sein. Mehr als vier von
fünf Befragten nehmen ihr Mobiltelefon mit auf Reisen. Weit über die Hälfte der
Urlauber will in der schönsten Zeit des Jahres nicht auf E-Mails verzichten.
Dabei wird insbesondere der direkte Draht zur Firma immer wichtiger. 32 Prozent
der Befragten wollen jederzeit für ihre Kollegen erreichbar sein, ebenfalls 32
Prozent auch für den Chef. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle
Internet-Trendumfrage von Mummert Consulting AG und Inworks.
+++ 9. Erlebnis "Architektur" mit den "Renault Design Trends" +++
Warum in die Ferne schweifen? Ferien im eigenen Land und Kurztrips stehen bei
deutschen Touristen hoch im Kurs. Außergewöhnliche Anregungen für Städte-Touren
bietet die fünfte Edition der "Renault Design Trends". Die kostenlose Broschüre
lädt ein zur Entdeckungsreise und stellt Highlights aus Architektur und Design
in Deutschland vor. Stationen der Entdeckungsreise sind die Bibliothek in der
Ulmer Altstadt, das Q!-Hotel in Berlin sowie das neue Theater in Erfurt. Mutige
Architektur und hervorragendes Design sind mehr als Kosmetik. Sie stiften
Identität und verbessern die Lebensqualität in den Städten, so die Motivation
von Renault. Die Broschüre "Renault Design Trends No. 5" kann kostenlos per Fax
(02232/73-9792) oder via E-Mail (presse.deutschland@renault.de) bestellt werden.
Weitere Informationen: www.renault-traffic-design.de.
+++ 10. Was der Arbeitsplatz aussagt: Zeig mir deinen Schreibtisch +++
Die meisten Führungskräfte schließen von der Ordnung auf dem Schreibtisch ihrer
Untergebenen auf deren Fähigkeiten. 70 Prozent von 500 befragten Managern
bevorzugen Mitarbeiter mit ordentlich aufgeräumten Arbeitsplätzen. 55 Prozent
halten einen chaotischen Schreibtisch gar für den Ausdruck eines
unzuverlässigen, unprofessionellen Mitarbeiters. Dies hat der britische
Organisationspsychologe Cary Cooper laut einem Bericht des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" bei einer europaweiten Studie herausgefunden. Cooper hat
unter den Befragten etwa ein Viertel Chaoten gefunden, bei denen er aber manche
Stärke sieht. Er empfiehlt ihnen, sich zu fragen, in welchen Bereichen sie
unstrukturiert sind.
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