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Regeln für den Erfolg
Erkennen Sie Ihre Kernkompetenzen!
Eine Kernkompetenz unterscheidet Ihr Unternehmen von den Wettbewerbern. Kernkompetenzen werden durch Überzeugung, Einsatz und Besessenheit aufgebaut. Es ist entscheidend, die eigenen Kernkompetenzen zu kennen und auf ihnen die Unternehmensstrategie aufzubauen.


www.bwl-institut.ch
Ausgabe Nr. 100
31.05.2013
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INHALT

1. Karriereturbo: Hohe Weiterbildungsbereitschaft
2. Anreiz für ausländische Fachkräfte: Schwarz-Rot-Gold-Karte
3. Fast zwei Millionen Schweizer pendeln mit dem Auto zur Arbeit
4. BaselArea mit Rekordergebnis
5. Führungsklischees bestätigt: Managerinnen sind kommunikativ
6. 40 Prozent der offenen Stellen in kleinen Betrieben
7. Migros ist die stärkste Marke der Schweiz
8. Fachkräftemangel in Deutschland nimmt ab
9. Top-Reisevorbereitung in Sachen Gesundheit
10. Lehrgänge am BWL-Institut starten am 15. Juni 2013


****************** Verlosung *****************************
Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Ausgabe erhalten Sie bereits den 100. Newsletter des BWL Instituts Basel. Aus diesem Anlass verlosen wir drei Exemplare des Buches "Die fünf entscheidenden Fragen des Managements“ von Peter Drucker. Bitte beantworten Sie folgende Frage: „Kennen Sie ein Tool des Strategischen Managements? Warum ist Strategisches Management heute so wichtig?“- Wenn Sie ein Buch-Exemplar gewinnen wollen, senden Sie ein kurzes Statement mit dem Betreff "Strategisches Management“ und Ihren Kontaktdaten an info@bwl-institut.ch. Einsendeschluss ist der 30.06.2013 (Der Gewinner ist mit der Veröffentlichung des Namens einverstanden!). Viel Glück!
****************** Verlosung *****************************

+++1. Karriereturbo: Hohe Weiterbildungsbereitschaft
Deutschlands Arbeitnehmer mögen keinen beruflichen Stillstand: 77 Prozent der Beschäftigten möchten noch etwas dazulernen, um die eigenen Karriereaussichten zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2013", die im Auftrag der ManpowerGroup Deutschland durchgeführt wurde. Viele Arbeitgeber blenden den Wissensdrang ihrer Mitarbeiter jedoch aus. Den größten Nachholbedarf haben die Beschäftigten nach eigener Einschätzung bei den Fremdsprachen: 31 Prozent der Befragten wünschen sich entsprechende Weiterbildungen und wollen beispielsweise ihr Schulenglisch zu Business English erweitern, Spanisch oder auch Chinesisch lernen. Bei 21 Prozent sind Fortbildungen im IT- und Softwarebereich gefragt, etwa um Programmierkenntnisse zu erlangen oder um mit komplexer Software wie Adobe Photoshop umgehen zu können. Auf Rang drei folgen betriebswirtschaftliche Kenntnisse, zum Beispiel im Finanzwesen oder Controlling, die 18 Prozent anstreben. www.manpowergroup.de

+++ 2. Anreiz für ausländische Fachkräfte: Schwarz-Rot-Gold-Karte +++
Der aktuelle Zuwanderungsboom tut Deutschland gut, ist aber nicht von Dauer. Um Fachkräfte gezielter von außerhalb der EU anzuwerben, schlägt die Bertelsmann Stiftung neue Einwanderungsregeln vor. Ziel des Konzepts ist, Arbeitsmigration aktiv zu steuern. Hochqualifizierte und Fachkräfte mit Mangelberufen sollen die „Schwarz-Rot-Gold-Karte“ beantragen können. Sie würde nach einem Punktesystem vergeben werden, das sowohl das eigene Qualifikationsprofil des Einwanderers als auch den Bedarf des deutschen Arbeitsmarkts berücksichtigt. Die „Schwarz-Rot-Gold-Karte“ enthält eine unbeschränkte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung und stellt eine zügige Einbürgerung in Aussicht. Für Studierende mit Perspektive auf einen dauerhaften Verbleib in Deutschland sollte die Aufenthaltsgenehmigung unkompliziert zu verlängern sein. Quelle: www.bertelsmann-stiftung.de

+++ 3. Fast zwei Millionen Schweizer pendeln mit dem Auto zur Arbeit +++
Neun von zehn erwerbstätigen Schweizern sind als Pendler zur Arbeit unterwegs. Rund zwei Mio. Personen benützen für den Arbeitsweg das Auto oder ein anderes privates Motorfahrzeug, das entspricht 55 Prozent aller Arbeitspendler. Rund 1,1 Mio. Personen fahren mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit (29 %), knapp 600.000 Personen gehen zu Fuß oder fahren mit dem Velo (16 %). Durchschnittlich sind die Pendler pro Arbeitsweg 30 Minuten unterwegs, im Jahr 2000 benötigten sie noch 23 Minuten. Das zeigen die neuesten Ergebnisse der Strukturerhebung 2011 des Bundesamtes für Statistik (BFS). Quelle: www.bfs.admin.ch

+++ 4. BaselArea mit Rekordergebnis +++
Das Jahr 2012 war für BaselArea höchst erfolgreich. Mit 91 Firmengründungen erzielte die Organisation für die internationale Promotion der Wirtschaftsregion Basel das beste Ergebnis seit Jahren und leistete damit einen wichtigen Beitrag zum Wachstum des Wirtschaftsstandortes. Die Anzahl der Ansiedlungen ausländischer Firmen konnte von 18 auf 29 gesteigert werden, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 61 % bedeutet: Acht dieser Unternehmen stammten aus Deutschland, je vier aus Frankreich und Großbritannien, je drei aus Benelux und aus den USA. Die restlichen Firmen kamen aus Indien, China, Italien, Japan, Kanada und Skandinavien. Insgesamt konnte BaselArea 31 Immobilien erfolgreich vermitteln, was einer Steigerung von 19 % entspricht. Darunter waren 11 Objekte für regionale Firmen, die übrigen waren für Neugründer, Ansiedlungen und Zuzüge aus anderen Kantonen. Dadurch konnten 411 neue Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten werden. Quelle: www.baselarea.ch

+++ 5. Führungsklischees bestätigt: Managerinnen sind kommunikativ +++
Gibt es spezielle männliche und weibliche Führungseigenschaften? Drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass das sehr wohl der Fall ist, Männer ebenso wie Frauen. Managerinnen sind demnach kommunikativ, diplomatisch, organisiert, engagiert und diszipliniert. Ganz anders ihre männlichen Kollegen: Sie werden als machtbewusst, durchsetzungsstark, selbstsicher, autoritär und statusorientiert beschrieben. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Personalberatung InterSearch Executive Consultants unter 1.000 Bundesbürgern. Männliche und weibliche Manager verhalten sich unterschiedlich. Chefs delegieren gern und setzen ihren Willen durch. Managerinnen dagegen zeichnen sich durch Fleiß aus und sind gesprächsbereit - so das einheitliche Bild einer aktuellen Bevölkerungsbefragung zum Thema Topmanager-Qualitäten. Männer halten Managerinnen für emotional und sensibel - Frauen finden Chefs egoistisch. Eine genauere Betrachtung der Geschlechterperspektiven offenbart jedoch einige Differenzen: Während Männer weibliche Führungskräfte in erster Linie als kommunikativ betrachten, nehmen Frauen Manager ihres Geschlechts vor allem als organisiert wahr. Quelle: www.intersearch-executive.de

+++ 6. 40 Prozent der offenen Stellen in kleinen Betrieben +++
Vier von zehn offenen Stellen waren im ersten Quartal 2013 in Betrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern zu besetzen. Das zeigt eine repräsentative Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). „Daher lohnt es sich für Arbeitssuchende, nicht nur auf Stellenangebote der bekannten großen Betriebe zu achten, sondern auch nach Stellenangeboten von kleinen Betrieben Ausschau zu halten“, sagt Arbeitsmarktforscherin Anja Kettner. Im ersten Quartal 2013 gab es auf dem ersten Arbeitsmarkt bundesweit 950.000 offene Stellen, davon 808.000 in Westdeutschland und 142.000 in Ostdeutschland. Im Westen ist damit das Stellenangebot im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu konstant geblieben, im Osten gab es einen leichten Rückgang um fünf Prozent bzw. 8.000 Stellen. Quelle: www.arbeitsagentur.de

+++ 7. Migros ist die stärkste Marke der Schweiz +++
Die Migros führt das Ranking vor Toblerone und Google an. Gemäss Erhebung profitiert die Genossenschaft vom Wertewandel der Konsumenten zu mehr Idealismus. Geschätzt werden auch die transparente Kommunikation und in diesem Zusammenhang die Innovationen im Online-Bereich, die den Austausch mit den Konsumenten fördern. Die breiteste Markenstudie der Schweiz, Brand Asset Valuator, befragt Schweizer Konsumenten zu ihrer Wahrnehmung von Marken. Die Studie untersucht über 1000 Marken, sie erfasst Markenstärke und -image. "Die Migros steht für Idealismus: So gibt sie zum Beispiel einen Teil ihres wirtschaftlichen Erfolgs via Kulturprozent wieder an die Bevölkerung zurück“, sagt Urs Krucker, Marketingexperte bei der Young & Rubicam Gruppe. Migros-Chef Herbert Bolliger freut sich über die Bestnote. "Das gute Resultat der unabhängigen Studie zeigt, dass unsere Werte von der Bevölkerung geschätzt werden", erklärt er. Quelle: www.mgb.ch

+++ 8. Fachkräftemangel in Deutschland nimmt ab +++
35 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben derzeit Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Das ergibt die Studie "Fachkräftemangel 2013" des Personaldienstleisters ManpowerGroup. Die Quote ist im Vergleich zu 2012 um 7 Prozent gesunken und entspricht nun dem globalen Durchschnitt. Weltweit nimmt das Problem der fehlenden Spezialisten langsam, aber stetig zu. "Inzwischen haben mehr deutsche Arbeitgeber ihre Rekrutierungsstrategien angepasst", sagt Herwarth Brune, Vorsitzender der Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland. "Personaler sind zunehmend bereit, über den Tellerrand zu schauen und ihre Anforderungen zu überdenken. Sie suchen heute zum Beispiel auch nach geeigneten Quereinsteigern oder Experten aus dem Ausland." Dies trifft jedoch längst noch nicht auf alle Unternehmen zu. Nach wie vor liegt das Problem bei vielen nicht nur darin, dass geeignete Bewerber ausbleiben, sondern auch in der fehlenden Flexibilität im Personalmanagement. Quelle: www.manpower.de

+++ 9. Top-Reisevorbereitung in Sachen Gesundheit +++
Sommerzeit ist Reisezeit. Neben Sonne und Wärme locken lange Schulferien. Viele Familien verbringen so zumindest einen Teil des Juli und August in ihren wohlverdienten Sommerferien. Ein regelmässiges Überprüfen der Hausapotheke ist generell wichtig, rät TopPharm Apotheken, die Vereinigung unabhängiger Apotheken in der Schweiz. Vor dem Antritt einer Reise empfiehlt es sich aber ganz speziell, Medikamente, Verbandsmaterial und weitere Inhalte der Haus- und Reiseapotheke zu kontrollieren und je nach Destination und Reiseteilnehmern entsprechend zu ergänzen. So sind Reisende für kleine und grössere Notfälle unterwegs gerüstet. Professionelle Beratung und Empfehlungen beim individuellen Zusammenstellen der Reiseapotheke erhalten Kundinnen und Kunden in ihrer TopPharm Apotheke, etwa zu Insektenschutz, Sonnenschutz und Wundversorgung. Quelle: www.toppharm.ch

+++ 10. Lehrgänge am BWL-Institut starten am 15. Juni 2013 +++
Die drei berufsbegleitenden Fernstudiengänge „Unternehmensgründung“, „Marketing“ und „Immobilien-Marketing“ starten am Betriebswirtschaftlichen Institut & Seminar Basel zum 15. Juni 2013. Der Zertifikatslehrgang „Unternehmensgründung“ vermittelt die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Der theoretische Teil des Lehrgangs dauert sechs Monate sowie weitere sechs Monate für die Erstellung eines Business-Plans. Der Lehrgang „Marketing“ ergänzt allgemeine betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungsprogramme und richtet sich an Teilnehmer, die ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in sechs Monaten berufsbegleitend gezielt im Bereich Marketing vertiefen möchten. Der Zertifikatslehrgang „Immobilien-Marketing“ ergänzt Berufserfahrungen und fachspezifische Ausbildungen von Immobilienprofis und vertieft gezielt und praxisbezogen Marketing-Kenntnisse für die Vermarktung von Immobilien. Information: info@bwl-institut.ch. Quelle: www.bwl-institut.ch

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