INHALT
1. Erfolgreich mit dem Duden bewerben
2. Lieber geregelt als zeitlich flexibel arbeiten
3. Networking im Computerwoche-Jobs&Karriere-Forum auf der CeBIT 2004
4. Unternehmensberater in Deutschland stellen wieder ein
5. Unternehmen rechnen mit starkem Ingenieursmangel in der Zukunft
6. Albergo Giardino Wohlfühltage: Entspannung in einzigartiger Wellnesswelt
7. Arbeitsmarktforscher: Ich-AG-Gründungen beruhen auf Mitnahmeeffekt
8. Über 20.000 deutsche Stellenangebote bei worldwidejobs.de
9. IT-Talsohle ist durchschritten
10. Totes Meer in Deutschland: Das Sonnenbad neu erfunden
+++ 1. Erfolgreich mit dem Duden bewerben +++
Wie bewerbe ich mich richtig und erfolgreich? Eine sprachlich und formal
korrekte, gut aufgebaute Bewerbung entscheidet nicht selten darüber, ob jemand
in die engere Wahl für eine Stelle kommt und zu einem Gespräch eingeladen wird.
Konkrete Hilfestellung für die richtige und erfolgreiche Bewerbung, online wie
offline, kommt von Duden in Form des neuen Ratgebers "Erfolgreich bewerben". Das
188 Seiten starke E-Book wird ab sofort im Download-Shop der Duden-Homepage
www.duden.de im PDF-Format angeboten und ist in zwei Versionen für 9,90 bzw.
12,90 Euro erhältlich. Beide Versionen enthalten 40 Musterbriefe und
-lebensläufe. Die Premiumversion bietet diese zusätzlich als
Microsoft-Word-Dokumente, die sich als Vorlagen für die eigene Bewerbung nutzen
lassen.
+++ 2. Lieber geregelt als zeitlich flexibel arbeiten +++
Flexible Arbeitszeiten stehen derzeit hoch im Kurs. Politiker fordern sie, damit
Beschäftigte Beruf und Familie besser vereinbaren können. Unternehmer rufen nach
ihnen, um in Zeiten wirtschaftlicher Flaute nicht unausgelastete Mitarbeiter
beschäftigen zu müssen. In der Praxis stößt die Flexibilisierung von
Arbeitszeiten dagegen an ihre Grenzen. Arbeitszeitkonten werden laut einer
Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) von den
Beschäftigten bisher nur zögerlich genutzt. Arbeitszeitkonten bringen nach
Ansicht der Forscher Beschäftigten neue und schwer zu kalkulierende Risiken.
Zeitkonten beruhen auf dem Prinzip, Mehrarbeit anzusparen, die später als
Freizeit entnommen werden kann. In Phasen starker Arbeitsbelastung würden
Beschäftigte unter einen enormen Organisations- und Gestaltungsdruck kommen.
+++3. Networking im Computerwoche-Jobs&Karriere-Forum auf der CeBIT 2004+++
Trotz erster Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung wird sich laut Prognosen
die Situation auf dem Arbeitsmarkt zunächst nicht verbessern. Dennoch lässt sich
auch in der Krise beruflich vorwärts kommen. Tipps und Informationen geben
Unternehmen, Personalberater sowie Arbeitsmarktexperten auf dem
Jobs&Karriere-Forum der Zeitschrift "Computerwoche" auf der CeBIT 2004. In Halle
12, Stand C 70, lädt die Redaktion der IT-Fachzeitung Besucher zu Vorträgen,
Gesprächen und Diskussionen ein. Dazu gibt es drei Thementage: SAP-Tag (19.
März), Hochschultag (20. März) und Mittelstandstag (22. März). Quelle:
www.computerwoche.de.
+++ 4. Unternehmensberater in Deutschland stellen wieder ein +++
Die deutsche Consulterbranche stellt wieder Berater ein und schaut nach Angaben
des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. mit Optimismus auf
die Marktentwicklung. Für das laufende Jahr 2004 erwartet die Branche ein
leichtes Umsatzplus. Der Branchenumsatz ist 2003 um 0,5 Prozent auf 12,23
Milliarden Euro gesunken. Rund 41 Prozent der Beratungsunternehmen planen, den
Personalbestand heuer wieder zu erhöhen.
(Quelle: www.bdu.de)
+++ 5. Unternehmen rechnen mit starkem Ingenieursmangel in der Zukunft +++
Auch in konjunkturschwachen Zeiten haben laut einer aktuellen Studie der
VDI-Nachrichten und des ZEW (Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung,
Mannheim) mehr als 40 Prozent der Betriebe Schwierigkeiten, offene Posten für
Ingenieure zu besetzen. In Boomzeiten fanden 64 Prozent der Unternehmen nur mit
Mühe geeignete Bewerber. Der Ingenieursmangel führe zu weniger
Wettbewerbsfähigkeit, Innovationsprozesse geraten ins Stocken.
Unternehmensintern werde der Ingenieursmangel zu einem höherem Gehaltsniveau
führen. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen fordern laut Studie mehr Werbung für
das Ingenieursstudium und eine entsprechende praxisnahe Ausbildung.
+++6. Albergo Giardino: Entspannung in einzigartiger Wellnesswelt +++
Loslassen vom hektischen Arbeitsstress: Tun Sie sich etwas Gutes oder lassen Sie
Ihre Mitarbeiter die einzigartige Wellnesswelt des römischen Badetempels im
"Giardino di Belleza" im schweizerischen Ascona entdecken. "Albergo Giardino"
bietet ein breites Angebot an Massage- und Bäderanwendungen für die Entspannung
und Regenerierung vom Joballtag. Das Wellness-Paket ab CHF 1.120,- pro Person
beinhaltet 2 Übernachtungen inklusive à la carte-Diners im Restaurant Ihrer
Wahl, 1 Gesichtspflege, 1 Körperpeeling mit Körperpackung sowie 1 Crystalbad
oder Hydroxeurbad nach Ihrer Wahl mit anschließender Ganzkörpermassage. Info:
www.giardino.ch)
+++ 7. Arbeitsmarktforscher: Ich-AG-Gründungen beruhen auf Mitnahmeeffekt +++
Die starke Zunahme der Ich-AGs in Deutschland ist nach Ansicht von
Arbeitsmarktforscher Hilmar Schneider zum großen Teil auf Mitnahmeeffekte
zurückzuführen. Eine Zunahme der Selbstständigkeit, wie von der Bundesregierung
mit dieser Maßnahme beabsichtigt, sei nicht zu erkennen, sagte der Direktor am
Bonner Institut Zukunft der Arbeit (IZA) in einem Interview mit dem
Unternehmermagazin ProFirma (März-Ausgabe). Die Förderung werde insbesondere von
Menschen beansprucht, deren Anspruch auf Arbeitslosengeld auslaufe und die
weiterhin Leistungen beziehen wollen, aber keine ernsthafte Existenzgründung
anstreben.
+++ 8. Über 20.000 deutsche Stellenangebote bei worldwidejobs.de +++
Fach- und Führungskräfte können unter www.worldwidejobs.de unter derzeit über
20.000 qualifizierten Stellenangeboten in Deutschland wählen. Damit bietet das
neue Jobboard unter den kommerziellen Jobbörsen nach eigenen Angaben eine der
größten Übersichten an online verfügbaren Jobs. International finden Bewerber
mehr als 44.000 Jobs. Bei Eingabe der Suchkritierien liefert der wwj Jobrobot
Listen mit Kurzbeschreibungen der Jobs sowie Links direkt zu den
Stellenausschreibungen auf den Homepages der Arbeitgeber.
+++ 9. IT-Talsohle ist durchschritten +++
IT-Verantwortliche deutscher Unternehmen gehen laut der CeBIT Studie IT Trends
2004 der Unternehmensberatung Ccap Gemini Ernst & Young optimistisch in das Jahr
2004. Mehr als 45 Prozent verfügen im laufenden Jahr über mehr Budget als 2003.
Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen die Themen Sicherheit im Unternehmen
(86,7 Prozent), optimieren der Unternehmensplansysteme (60,1 Prozent) und eine
verbesserte IT-Infrastruktur (58,2 Prozent).
Neue Sicherheitsanforderungen bedingen zu einem guten Teil auch Investitionen in
Firewall Server und andere Hardware.
+++ 10. Totes Meer in Deutschland: Das Sonnenbad neu erfunden +++
Das aqualux SPA & Hotel im südhessischen Bad Salzschlirf ist die einzige
Wellness-Adresse in Deutschland, in der die Wasser- und Lichtverhältnisse des
Toten Meeres nachgestellt und zum Wellnessbad genutzt werden. Im so genannten
"Königsbad" lassen sich Baden und Bräunen verbinden. Flache Liegeflächen im
Wasser, über denen gleichzeitig die Sonne in Form von UV-Licht mit speziellen
Filtern scheint, ermöglichen hautschonendes und entspanntes Bräunen im Solebad.
Das aqualux SPA & Hotel bietet eine umfassende Vielfalt an Wellnessangeboten.
Klassische Anwendungen werden mit neuen Trends kombiniert. Ayurveda, Thalasso
oder Shiatsu-Massagen und das patentierte TOMESA-Verfahren sorgen für Erholung.
www.aqualux.de.
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