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Robert Skidelsky / Edward Skidelsky:
Wie viel ist genug? Kunstmann, Köln 2013.
(ISBN 978-3-88897-822-7)

Das Buch
Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens.

Der Inhalt:
Wirtschaftswachstum ist das alte und neue Zauberwort, mit dem sich angeblich jede Krise lösen lässt. Doch Wachstum ist kein Selbstzweck, und Wirtschaft soll dem Menschen dienen. Wachstum wozu, muss deshalb die Frage lauten, und: Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren - und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Öonomen lange Zeit einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Musse und Glük für alle führen. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen auf, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben.

Die Autoren:
Robert Skidelsky ist ein britischer Wirtschaftshistoriker, der vor allem durch die von ihm verfasste monumentale Biographie in drei Bänden über John Maynard Keynes bekannt geworden ist

Sein Sohn Edward Skidelsky lehrt als Philosophieprofessor an der Universität Exeter und schreibt regelmäßig in New Statesman, Telegraph und Spectator zu Themken der Philosophie, Religion und Geistesgeschichte.